1988 10. Amalgamlüge: Amalgam würde nicht fast alle Krebsarten verursachen

Am leichtesten ist diese Lüge widerlegbar, da wir in hunderten Patienten Krebsgewebe bis zur tausendfachen Konzentration an Amalgam (Hg, Sn) gefunden hatten. Da das Gewebe mindestens 20 Jahre aufgehoben werden muss, hat jeder Krebspatient nachträglich die Möglichkeit, den Täter zu belangen. Den höchsten Wert fanden wir in einer krebsverdächtigen Hautwarze eines 12 jährigen Mädchens mit Amalgam und einer Amalgamtragenden Mutter. Kein einziger unserer bisher 500 krebskranken Amalgamträger hatte keine exzessiv hohen Giftwerte in seinem entfernten Krebsgewebe! Quecksilber organisch ist einer der stärksten Krebserreger – ebenso wie organisches Zinn. In den Organen liegen diese Amalgambestandteile in organischer Form vor!

Wir fordern das sofortige Amalgamverbot und Schadenersatz durch die Täter!

(Auszug aus meiner neuen Biografie)