1988 34. Amalgamlüge: Amalgam gesund durch drei Lügen
In der Weltliteratur dominieren 3 Hauptlügen – neben unzähligen weiteren.
1. Leute ohne Amalgam haben die gleichen Symptome wie mit Amalgam. |
Die Amalgamentfernung ohne Schutz führt zu den gleichen Symptomen später:
Das Ersatzmaterial Gold führte ebenfalls zu Hirnsymptomen.
Würde man das Wort Amalgam durch Heroin ersetzen, wäre Heroin ab sofort legal für Jedermann.
2. Amalgamvergiftete und sich nicht vergiftet Fühlende haben die gleichen Quecksilberwerte Blut. |
Amalgam wird in kranken Organen gespeichert und eben nicht ausgeschieden, so macht es krank.
Gesunde und Ex-Alkoholiker haben die gleichen Giftwerte im Blut.
Der spontane Alkoholwert im Blut/Urin ist auch kein Beweis für einen Alkoholiker.
Nur bei einem guten Reaktionsvermögen erhält der Alkoholiker seinen entzogenen Führerschein wieder. Primitivteste (Blut / Urin) gelten dort als wertlos.
3. Nur gefälschte Studien werden veröffentlicht. |
Ein Rechtsmediziner ließ seine Quecksilberwerte in den Organen toter Kinder, die umso höher waren, je mehr Amalgam die Mütter hatten, nicht mit Organschäden in Zusammenhang bringen, da er die Studien vom Amalgamhersteller gut bezahlen ließ. Jedoch waren alle Kinder gestorben im Kindstod oder Unfall durch Ungeschicklichkeit. Durch Weglassen der Knackpunkte entstand bei allen Studien ein umgekehrtes Ergebnis.
Die Zigarettenindustrie bezahlte sogar 42 Millionen gefälschte Statements von Behörden, Gesundheitsministerium und Professoren im Internet, um ihr Gift an dem allein in Deutschland 400 Personen täglich sterben, kräftig weiter verkaufen zu können.
Weil es zu viele Fälscher gibt, geschieht ihnen später leider nichts mehr. Es gibt keinen einzigen wahrheitsliebenden Klinischen Toxikologen mehr und keinen Lehrstuhl. Die Wissenschaft wird von Betrügern regiert.