1988 23. Amalgamlüge Alle Mediziner schätzen Amalgam
Ausnahmslos alle Mediziner – entweder aktiv durch Verharmlosen oder passiv durch Nichtstun – lügen aus falsch verstandener Sympathie zu den Zahnärzten brutal ihre Patienten an mit Behauptungen wie
· -eine möglichst große Anzahl von schwarz oxidierten Mischungen aus flüssigem Quecksilber, Zinn- und Palladiumstaub sei gesünder in den Zähnen als Karies und billiger für die Zukunft,
· diese im Kochtopf tödliche Metallmischung sei in den Zähnen versteckt völlig gesund,
· ausnahmslos alle Zivilisationskrankheiten können nicht davon kommen,
· der unter diesem Chemikalienkoktail immer unter den Zähnen entstehende Eiter würde nicht zu tödlichen Nerven- und Immunschäden führen,
· die Allergie auf diese gefährlichen Metalle würde nicht zu tödlichen Autoimmunkrankheiten führen,
· das ebenso schädliche Gold könnte nach dem Amalgam in die Zähne gepflanzt werden,
· nach dem Ziehen des doppelt vergifteten Zahnes wäre ein
erneut immunschädigendes Titan als Implantat
empfehlenswert.
Für einen ehrlichen
Klinischen Toxikologen völlig unfassbar ist dieses extrem dick aufgetragene Lügenpaket.
Die gesamte Medizin und auch die Justiz haben sich stark an den Goldsegen dank der zahlreichen Amalgamlügen gewöhnt, so dass sie nicht ohne energische Hilfe von außen
- z. B. durch Umweltstrafgesetze oder die unbestechliche UN-Kommission – aus ihrem unheilvollen Fahrwasser herausgeholt werden können.
Da die Amalgamträger jahrzehntelang mit alljährlich 40 Tonnen Quecksilber über die Abwässer unsere Nahrungsmittel mit Quecksilber vergifteten, besteht hier einer der vielen Angriffspunkte.
Viele mir bekannte Amalgamverherrlicher äußerten im privaten Gespräch, dass sie das Ende ihrer Lügen mit unzähligen Schadenersatzprozessen bezahlen müssten, so wie
· der vor 12 Jahren verstorbene Prof. Knolle, dem ich den Tipp mit dem Feer-Syndrom durch Amalgam verdanke. Er hatte lebenslang gegen Dr. Bausch gearbeitet, der nachgewiesen hatte, dass die MS eine Amalgamfolge ist oder
· der verstorbene Prof. Herrmann, der heute noch zitiert wird, dass es nur 80 Fälle einer Amalgamallergie gäbe, weil er die Sofortallergie vom Penicillintyp mit der verzögerten Allergie vom Metalltyp verwechselt hatte. Kurz vor seinem Schlaganfalltod tat ihm das sehr leid oder
· Prof. T., der seine Doktorarbeit über die Ungefährlichkeit von Amalgam geschrieben hatte. Später erkrankte er selbst durch das Ausbohren bei Patienten.
Seine Arbeit wird noch heute als „Persilschein für Amalgam“ zitiert oder
· Prof. Sch, der seine Habilitationsschrift über die Nervenschäden durch Quecksilber geschrieben hatte. Den bearbeiteten „Fälle“ attestierte er jedoch bei der BG, dass sie keine Vergiftung hätten.
(Auszug aus meiner neuen Biografie)