! § 2007 I Amalgamlegen ist
Körperverletzung mit Todesfolge
Nach über 20 000
Literaturstellen in der Weltliteratur mit ernst zu nehmenden Warnungen über
dieses Teufelszeug, einem 3-bändigen Handbuch eines erfahrenen Klinischen
Toxikologen „Handbuch der Amalgamvergiftung“ mit hunderten
Einzelfallbeschreibungen und Auswertung von über 100 000 Messdaten bei
Vergifteten, mit zahlreichen Fallbeschreibungen zu den zahlreichen
Krankheitsbildern bis hin zu zahlreichen Todesfällen immer noch vor Gericht als
Professor K. am 6.7.07 zu behaupten „Amalgam ist nich
Nur durch solche
Unverschämtheiten der Arzneimittelhersteller wurde möglich,
dass t
Natürlich hat die
Herstellerfirma dieses Giftes nie den Opfern eine angemessene Entschädigung
zahlen müssen und floriert heute besser denn je.
Das erhofft sich auch
Degussa, der Hauptverkäufer von Quecksilber.
Die Amalgamkatastrophe ist
wesentlich schlimmer als der Contergan-Skandal, da weltweit die Anzahl von
Vergifteten Mehrtausendfach höher ist.
Bis der obrigkeitshörige
Kranke den Zusammenhang mit dem eigenen Gehirn nachvollzogen hat, hat ihm das
Gift Geld und Energie geraubt, sodass er sich nur noch in das soziale Netz
fallen lassen kann. Gutachter haben ohnehin die Gerichte in der Hand, sodass
ihnen von dort keine Gefahr zur Wahrheitsfindung droht.
So wie Dr. Lenz erfolgreich
von der Herstellerfirma als Spinner damals abserviert wurde, werden seit 170 Jahren
alle Warner vor Amalgam ebenfalls persönlich abgewertet.
Warnung vor Gefahren, die
von Universitäten gegen Geld abgesegnet wurden, gelten hier als ketzerisch.
Ein fes
So wie jahrzehntelang das
Verherrlichen des Rauchens ein Volkssport mit Zub
Der Kampfesgeist, wie kann
man die Gegner mundtot machen, entfaltet im Amalgamkrieg die übelsten
Kampfsportarten.
Verstehen kann dies nur jemand,
der nachliest, wie das Volk im Alten Rom gejubelt hatte, wie die Löwen Christen
genüsslich vor ihren Augen bei lebendigem Leib zerfetzt und aufgefressen
hatten. Wir sind schlimmer als die alten Römer!
So grausam ist heute der
Amalgamkrieg, bei dem die Amalgambefürworter genüsslich zusehen, wie fast alle
Neugeborenen mit dem früheren Amalgam
ihrer Mütter nicht fertig
werden und ein grausames Schicksal durchleben mit Verhaltensstörungen, bis
ihnen die Amalgamfolgen endlich das Leben nehmen.
Nutznießer dieses
vermeidbaren Schicksals sind allerdings die Zahnärzte, die dadurch ständig neue
Patienten bekommen, die sich verzweifelt immer neue Materialien anstelle des
Amalgams als Privatpatienten legen lassen, bis sie merken, dass sie keine
Alternative mehr vertragen.
Wenn in unserem
Gesundheitswesen noch eine kleinste Spur von Mitleid für diese Kinder vorhanden
wäre, würde man diesen Großversuch am
Menschen schleunigst abbrechen und
einige Jahrzehnte abwarten, wann sich was bessert.
Dies lässt unsere Profitgesellschaft
aber wohl nicht zu.
Täglich werden 3-5 Amalgamleichen von Säuglingen, die im Plötzlichen
Kindstod durch das von ihrer Mutter in ihrem Atemzentrum gespeicherte
Amalgam erstickt sind, in die
Rechtsmedizinischen Institute eingeliefert. Stat
Prof. Drasch aus der
Rechtsmedizin in München hatte in den 90er Jahren an vielen Kinderleichen exakt
den Zusammenhang zwischen der Anzahl der mütterlichen Amalgame und der
Giftkonzentration in den Organen der verstorbenen Kindern nachgewiesen.
Rechtswidrig wurde keine
junge Mutter darauf hingewiesen, dass sie möglichst früh den Tod ihres Säuglings verhindern hätte können (und heute kann!),
wenn sie ihr vergiftetes Kind sofort DMPS oder DMSA schnüffeln lässt
(verschrieben auf Krankenkasse!).
In allen Fällen, in denen
die Eltern zu Gefängnisstrafen als
Mörder verurteilt wurden, sollte unbedingt die Kindsleiche noch exhumiert
und auf die tödlichen Zahnflickstoffe nachträglich untersucht werden. Dies
führt sicher zur Rehabilitierung und Entschädigung der leidgeprüften Eltern.
Geeignete Rechtsanwälte
stehen hierfür bereit!
Per Einsteiliger Verfügung
muss dann sofort die Weiterverarbeitung gestoppt und alle Täter dingfes
Die Zeit ist hierfür reif!
2007 II
Organischer Nachweis für Kindstod Ursache
Feer:Neugeborenen-Gehirn quecksilbergeschädigt
Aus dem
Institut für Pathologie, Abteilung für Neurophatologie, im Klinikum Benjamin
Franklin, der Freien Universität Berlin:
Kommisarischer
Leiter: Prof. Dr. med. W. Hinkelbein
Die
Auswirkungen chronischer prä- und postnataler Quecksilberbelastung auf die
Stärke der reaktiven Astrogliose in der medulla oblongata innerhalb der ersten
24 Lebensmonate des Menschen. – -eine Untersuchung an 76 Leichen Neugeborener-
Inaugural-Dissertation
zur Erlangung der Doktorwürde des Fachbereiches Humanmedizin der Freien
Universität Berlin
-vorgelegt
von Christian Thomas Keim aus Karlsruhe, 25.08.2000:
Je
mehr Amalgam die Mütter hatten, desto höher war Quecksilber im Gehirn. Über
7µ/g trat eine relative Astrogliose auf (Astrozytenschädigung), die bei hohen
Werten zum Atemstillstand führt (Schlafapnoe), bei niedrigen Werten zum
Feer-Syndrom, dem Nerven-Syndrom des Neugeborenen, unser „Mitgift“, die Ursache
unserer psychischen Labilität oder vom Kindstod!
2007/3 Strafanzeige gegen die Täter wegen Kindstötung
(ausdrucken!)
Personalien der Mutter Datum
Wohnort
Name des toten Kindes
Geburtsdatum
Todeszeitpunkt
Strafanzeige
gegen Unbekannt wegen Kindstötung
Obwohl meinem Zahnarzt aus der Fachpresse
(Prof. Drasch, Dr. Keim) längst bekannt war, dass meine zukünftigen Kinder
stets einen gehörigen Teil des Amalgams, das er mir in den Mund gestopft hatte,
in ihrem eigenen Gehirn (und allen übrigen Organen) durch die Schwangerschaft
einlagern, hat er mich nicht darauf hingewiesen, dass es kassenüblich auch
Zahnflickstoffe gibt, die dies nicht machen.
Er hatte bewusst in Kauf genommen, dass mein Neugeborenes bei Zusatzbelastungen
daran stirbt, obwohl er wusste, dass dies jederzeit nachweisbar ist.
Ich beantrage:
1.
Die Messung des
organischen Quecksilbers und des organischen Zinns im Atemzentrum im Stammhirn
meines kleinen Engels.
2.
Die Ermittlung
des Täters in der Amalgam-Lieferfirma oder. falls er die fahrlässig nicht
dokumentiert hat, des Zahnarztes.
3.
Die Bestrafung
aller Täter und Ermittlung aller Taten dieser Täter.
4.
Den sofortigen
Stopp der weiteren Giftausbringung mit anschließender Kindstötung!
Ich glaube, dass der Tod meines lieben
Kindes unbedingt sofortige Konsequenzen haben muss, da der Zusammenhang seit
über 20 Jahren jedem Beteiligten eindeutig klar war und aus kommerziellen
Gründen einfach missachtet wurde.
Unterschrift
Nachrichtlich an die
Landeszahnärztekammer
( Original der Kripo übergeben!)
www.toxcenter/de