2008
Amalgamlegen Kunstfehler seit 2o Jahren Rückblick
Im Hearing vom 15.9.1989 in der Zahnärztekammer in
München bewiesen alle aus der gesamten Welt aufgeboten Amalgamverherrlicher ein
trostloses Bild von Ignoranz, Interesselosigkeit und Willen des Weiterschluderns.
Bis heute hat sich daran nichts geändert.
Deutschland blickt stolz auf eine lange Tradition der
Giftverherrrlicher zurück, die sogar von Regierungsseite gewohnt waren, zum
Machtmissbrauch eingesetzt zu werden. Während früher alle Andersdenkende
liquidiert wurden, hat sich hier doch ein Erdrutsch
Richtung Toleranz ergeben.
Die Geschichte des Amalgams lehrt jedoch, dass die
Giftverherlicher nur solange warten mussten, bis die Kritiker gestorben waren
bis sie wieder weiter lustig die Menschheit vergiften konnten.
Kein Mensch kann sich vorstellen, wie eine Handvoll
Ignoranten die Weltmeinung beherrscht. Anstelle der zu erwartenden
Sachkenntnisse, gaben die Experten im Amalgamhearing nur gebetsmühlenartig die
Slangs „uralt, billig und haltbar“ von sich.
Selbst Ordinarien hatten noch nie etwas gelesen in der
umfangreichen Weltliteratur über
Den DMPS-Test hielten sie für verboten, ihr eigener
Experte Spann widersprach ihnen jedoch vehement.
Statt dem ursprünglichen Vorhaben, mir wegen meiner
profunden Auseinandersetzung mit den verheerenden Folgen von Amalgam die
ärztliche Approbation zu entziehen, blieb der Wunsch nach einem
Stillhalteabkommen, nicht sofort weiter die Forderung nach einem sofortigen
Stopp der Weiterverwendung von Amalgam wegen des
Ärztlichen Kunstfehlers
zu verlangen.
Die vorbereitete Presseerklärung wanderte in den
Papierkorb.
Als einziges Ziel der Zahnärzte blieb, Zeit zu
gewinnen und darauf zu warten, bis ihr Kritiker stirbt – so, wie das die
Zahnärzte seit 150 Jahren durchexerziert hatten. Denn handfeste Kritik gab es
seit dem ersten Tag der Verwendung mit dieser teuflischen Substanz!!!