Amalgamklage nur sinnvoll mit positivem DMSA Test

Nur falls im DMSA Test nach Spritzen einer Ampulle DMSA (200 mg i.v. www.kloesterl-apotheke.de) der Nachweis des organischen Quecksilbers erfolgte, ist eine Amalgamklage sinnvoll.

Andernfalls bekommt man nach heutiger Rechtslage Ärger wegen „Belästigung des Gerichts“.

In laufenden Prozessen muss der Gutachter den Test noch nachholen und sein Gutachten ergänzen.

 

Durch den Nachweis von ORGANISCHEM QUECKSILBER nach der DMSA- Spritze ist eine  Amalgamvergiftung eindeutig nachgewiesen.

Da ORGANISCHES QUECKSILBER krebserzeugend ist, gibt es dafür keine Grenzwerte, da ein Krebs nach dem „Alles oder Nichts-Gesetz“

bei jedem nachgewiesenen Wert auftreten kann.

Da ORGANISCHES QUECKSILBER im Gehirn gespeichert wird, ist der Nachweis von ORGANISCHES QUECKSILBER der einzige sichere Nachweis einer Hirnvergiftung durch Amalgam.

Schweregrad I: bis 1 µg/g Creatinin organisches Quecksilber im Urin nach DMSA

Schweregrad II: 1-3  µg/g Creatinin organisches Quecksilber im Urin nach DMSA

Schweregrad II: übern 3  µg/g Creatinin organisches Quecksilber im Urin nach DMSA

 

Krankenkassen sind verpflichtet, nach Nachweis von ORGANISCHES QUECKSILBER im Organismus, sämtliche Amalgamvergiftungs- Folgen eines Patienten zu bezahlen, da sie noch heute diese Vergiftungsform empfehlen.

Nach dem Produkt-Haftungsgesetz muss jeder Verkäufer für alle Folgeschäden aufkommen.