Amalgamkind vor dem Plötzlichen
Kindstod bewahrt
Nachdem ein 18-monatiger Säugling im Plötzlichen Kindstod
verstorben war, hörte ich vom Rechtsanwalt der Mutter, dass sie wegen Kindsmord
angeklagt sei und der Zwilling auch unter nächtlichen Atemstillständen leide.
In Kenntnis der Kanadischen Rechtsmediziner, die an solchen
Leichen 2000 ppm Quecksilber im Atemzentrum gefunden
hatten, bestellte ich die Mutter mit dem überlebenden Säugling ein.
Die Mutter hatte 16 riesige Amalgamfüllungen, war sehr dick,
alleinerziehend und rauchte.
Erstmalig organisierte ich einen Anästhesisten 1989 für die
Röntgenpraxis und war dabei, als dem Säugling unter Narkose ein Kernspin
gemacht wurde. Im Atemzentrum fand sich ein kleinster weißer metalldichter
Nekroseherd, es bestand eine weit über dem Alter typische äußere und innere
Gehirnschrumpfung (Wasserkopf).
Die Mutter gab nun an, dass sie den Säugling nachts zu sich
ins Bett genommen hatte, da sie ihn öfters schwitzend ohne sichtbare Atmung wie
tot blau aus dem Bett gerissen hatte. Tief seufzend atmete er wieder und wurde
rosig.
Da die Mutter vehement eine Viertel–DMPS–Spritze
ablehnte, ließ ich den Säugling an einer geöffneten DMPS-Ampulle
beim Schreien atmen. Dies wiederholte sich öfters. Das Kind wurde völlig
beschwerdefrei, die Mutter ließ Amalgam gegen Kunststoff ersetzen, das
Ermittlungsverfahren wegen Kindstötung wurde eingestellt, die Mutter rauchte
weiter, der Säugling blieb beim Schlaf in Bauchlage.
16 Jahre danach wissen knapp 1000 Eltern alljährlich nichts von den Ursachen und Prophylaxe, Patientenorganisationen oder Kinderärzte schweigen sich aus. Noch immer werden die Eltern wegen möglicher Kindstötung einem Psychoterror der Polizei unterzogen: Amalgamschicksal.