2007 Amalgamfälle 20.000 verheimlicht

Heimtückisch hatten die deutschen Gesundheitsbehörden unsere ersten 20.000 nachgewiesenen Vergiftungsfälle verheimlicht. Sie unterließen die notwendige Schweigepflichtentbindung vor der Auswertung der Karteikarten einzuholen und warteten die 10jährige Aufbewahrungspflicht ab. Mein Praxiskäufer hatte 1997, als ich in Rente ging, die Dokumente aus Schutz vor Anschlägen an einen sicheren Ort gebracht und wollte sie selbst auswerten. Durch raffinierte Hinhaltemethoden der Gesundheitsbehörden verstrichen zehn wertvolle Jahre, in denen weitere über 10 Millionen tödliche Quecksilberplomben gestopft wurden. Das Verhalten der Verantwortlichen war schändlich und hinterhältig. Nun behaupten sie – wie geplant – es gäbe keine nachgewiesenen Fälle! So türkt die Wissenschaft Fakten!

(Zusatz zu meiner neuen Biografie)