2009 Amalgamentfernung

 

Stets zuerst ein OPT = Kiefer Panorama Aufnahme zur Festlegung, was nötig ist: 

 

A: Alle Zähne ziehen nur dann:

  1. Falls im Oberkiefer unter der Nase alles weiß ist durch eingelagertes Quecksilber (Hirn vergiftet)
  2. Falls schwere todbringende Autoimmunerkrankungen bestehen
  3. Falls eine Wurzel schwer vereitert ist
  4. Falls unter den Zähnen Quecksilber sichtbar an einem weißen … ist.
  5. Falls schwere Allergien auf Zahnflickstoffe bestehen

 

B: Amalgamentfernung unter Dreifachschutz

 

  1. Nur wenn sicher keine Amalgamvergiftung des Gehirns besteht.
  2. nur wenn sicher noch kein Tumor (gutartig oder schon Krebs) besteht.
  3. Nur zur Prophylaxe von zusätzlichen akuten Amalgamfolgen.

 

 

C: Amalgamentfernung Durchführung

 

Die Zahnärzte lehnen Patientenschutz ab, da sie sich dabei mehr vergiften, der Patient soll die Dämpfer einatmen und aus der Praxis mitnehmen („gleiches Unrecht für alle“), daher:

 

1.         Kleine Sauerstoff-Leihflasche mit Nasenbrille

2.         Kohle Pulvis Einmalbecher, 10 gr, Fa. Dr. Köhler Chemie

(man kann gleich bis zum Strich mit Wasser auffüllen vor der Behandlung, verschließen.)

Wenn der Zahnarzt beim ersten behandelten Zahn ohne den erforderlichen starken Absauger „Clean up“ und statt mit einem langsamen  mit einem schnellen Bohrer gearbeitet hatte, braucht man unbedingt weiteren Schutz:

  1. Natriumthiosulfat 10 % Ampulle zum Spülen des Mundes vom Quecksilberstaub und am Schluss Nach dem Bohrenzum Binden von Verschlucktem.
  2. DMSA oder DMPS-Spritze in den Po (nie Vene oder Infusion) ist nur nötig, wenn unglaublich schlampig gearbeitet wurde. Unbedingt dann Messung der Giftausscheidung nach einer Stunde im Urin zur Frage der Weiterbehandlung.