Amalgambohren nie zusammen mit  Zähneziehen!

Je nach Schutzmaßnahmen des Zahnarztes (Dreifachschutz!) ist das Amalgambhren eine mehr oder minder starke Belastung des Organismus. In 70 % der Fälle klappt es heute mit einem exakten Schutz des allergischen Patienten vor seinen Amalgamdämpfen noch nicht. Der beim Bohren eingeatmete hochgiftige Quecksilber- und Zinndampf kann später nie wieder aus dem Hirn herausgeholt werden.
Nach dem Amalgambohren muss man etwa 4 Wochen warten, bis der Körper wieder etwas verträgt.
Zähneziehen bei amalgamvergifteten Wurzeln ist nur dann gut zu vertragen, wenn der Zahnarzt den eitrigen, weichen, toten Knochen (voll Eiter- und Leichengifte) gründlich ausfräst (bei zwei Zähnen mit zwei verschiedenen Instrumentensätzen) und dann die Wunde mit einem Salbenstreifen gut tamponiert. Bakteriologischer Abstrich (Set vorhanden?) und Abstrich auf Eiter- und Leichengifte wurden vorher gemacht. Am dritten Tag hört der Zahnarzt vom Labor, welche Eitererreger in der Wunde waren und welches Antibiotikum auf dem Wundstreifen effektiv ist.
Da man beim ersten Besuch nicht weiß, ob alles einhundertprozentig klappt, sollte man es trennen.