2012 Amalgamausbohren stoppt nur Weitervergiftung

 

Kurz nach dem Legen hat sich Amalgam über das eingeatmete und über die Zahnwurzeln gleichmäßig im ganzen Körper verteilt, die Schwangere gibt es intensiv an den Föten weiter. (Lorscheider, Versuche an trächtigen Schafen)

Das Gehirn ist das wichtigste Speicherorgan für Quecksilber. Nach 30 Jahren ist immer noch die Hälfte vorhanden, wenn Amalgam

Entfernt wurde. Hirnvergiftungssymptome sind das entscheidende Kriterium für Amalgam.

Ausbohren stoppt nur die Weitervergiftung und auch nur, wenn Bohren vermieden wurde, das Metall nur ausgebrochen wurde. Beim Ausbohren entstehende Wolken aus Quecksilber schädigen den vorgeschädigten Organismus erheblich, es kann tödlich wirken.

Amalgam wirkt antibiotisch, wurde früher gegen Syphilis eingesetzt Wenn ein Antibiotikum ständig auf den Körper einwirkt, wachsen höchst gefährliche Bakterien. Unter jedem Amalgamzahn sind daher Eiternester. Diese werden durch die Amalgamentfernung verstärkt und können aus ihrer Kapsel in den Blutweg gelangen und damit die durch Amalgam vorgeschädigten Organe belasten.

Da Amalgam über den Blutweg vom Zahn abtransportiert wird. Muss der Eiter am Ablaufweg gesucht werden. Stets sind die Weisheitszähne am meisten betroffen, die Backenzähne 6er am zweitstärksten. Ehe eine Besserung eintreten soll, müssen diese entfernt werden.

 

Eine wirkliche Besserung einer Amalgamvergiftung tritt nur ein, wenn alle durch

Amalgam entstandenen Eiterzähne entfernt wurde.

 

Wo Amalgam war, gehören alle Eiterzähne entfernt!