Amalgam und Palladium sind Sondermüll
Quecksilber für Amalgam wird bei der Elektrolyse in großen Mengen als Abfall frei. Da die Substanz hochgiftig ist, hat die Industrie riesige Probleme bei der Abfallbeseitigung. Mit Müh` und Not exportiert Deutschland 1000 Tonnen jährlich an die Goldwäscher in BNrasilien, die sich damit tödliche Vergiftungen zu ziehen. Ein Teil ging bisher in die Thermometer Herstellung. Sowohl der Export auch die Quecksilberthermometer werden in der EU bald ganz verboten. In dieser Zwickmühle helfen nur noch die Zahnärzte bei der „Entsorgung“ dieser hochgiftigen Fracht. In den Mund gepflanzt wird das Gift zum eigenen Problem des Besitzers. Er hätte es sich ja nicht einpflanzen lassen müssen (meint der Staat!).
Palladium wurde in riesigen Mengen als unentsorgbarer Sondermüll frei als über 30 000 Flugzeug-Propeller überflüssig wurden. Der damalige Gesundheitsminister Blüm wusste, dass auch hier die Zahnärzte als „Entsorger“ bereit stünden. Obwohl man wusste, dass Palladium irreversibel ins Gehirn eingelagert wird und über die Entstehung von Autoimmunkrankheiten u. a. zu schwerstem Rheuma führt, hatten sich die Zahnärzte bereit erklärt, dies als Goldersatz in Kassen-Münder zu pflanzen. Die Bereitwilligkeit der Zahnpatienten war so groß, dass sogar Privatpatienten bereit waren, dieses Supergift anstelle von Gold in ihren Mündern zu verstecken. Nur die Autoindustrie verzichtete allmählich auf die Palladium-Katalysatoren als der Toxikologe Prof. Kemper herausgefunden hatte, dass Affen unter irreversiblen Hirnschäden nach Palladium litten.
Gäbe es keine hilfsbereiten Zahnärzte, wüsste die Chemische Industrie nicht, wohin mit ihrem nicht entsorgbaren Sondermüll.
Dass die Wissenschaft nicht zimperlich ist, den Bürgern Ultragifte schmackhaft zu machen, weiß man seit den Debakeln mit der Zigarettenindustrie.
Hochrangige Berater des Bundesgesundheitsamtes und andere Ordinarien hatten 42 Millionen (!) Verharmlosungsartikel ins Internet gestellt und von der hochgradigen Todesgefahr durch Zigarettenrauch abgelenkt – nur um an millionenschwere „Forschungsgelder“ heran zu kommen. Der Markt mit „Forschungsgeldern“ über Amalgam und Palladium ist längst noch nicht so abgegrast wie mit Zigaretten. Je mehr Gift in die Münder implantiert wurde, desto höher sind die Finanzerwartungen dieser „Wissenschaftler“. Über jede Nebenwirkung kann man einen gut bezahlten Verharmlosungs-Artikel schreiben. Je mehr Leute vor Gericht gegen ihr Gift klagen, desto mehr „Gutachter für Gifte“ gibt es. Patientenfreundliche Gutachter werden von Gerichten nicht ernst genommen. Zuletzt hört man immer das Argument „Mündige Bürger lassen sich kein Gift in den Mund setzen“.
Demnach müssen wir besonders die „Unmündigen“ vor einer
unfreiwilligen Vergiftung schützen!