Amalgam können sich nur sehr Reiche leisten, denn
Amalgam bekommt man vom Kassenarzt direkt nachgeworfen, da er weiß, dass man dann Dauerpatient beim Zahnarzt wird: erst Gold, das wegen Unverträglichkeit rasch wieder entfernt werden muss, dann teures Keramik, das wegen der Allergie auf den Kleber auch wieder wegkommt. Dann werden die verfaulten Zahnwurzeln gezogen und ausgefräst. Zuletzt rät die Kasse zu Implantaten. Diese werden wegen der Titanallergie wieder entfernt. Zwischenzeitlich besteht eine Prothesenallergie. Entgiftete Prothesen sind wiederum eine reine Privatleistung.
Ehemalige Amalgamträger hatten bis zur Besserung im Schnitt 100.000 € aus eigener Tasche bezahlt.
Krankenkassen verkünden mit Recht, dass Amalgam die billigste Versorgung ist, denn das, was zur Vergiftungsbehandlung nötig ist, ist eine reine Privatleistung. So können letztlich Kassenausgaben gespart werden.