Amalgam nach wie vor die Pflichtvergiftung für alle Kranken und Kinder!

Viele meinen, dass sich nur völlige Ignorante heutzutage noch das hochgiftige Quecksilber im Amalgam in den Mund pflanzen lassen.

 

Das Gegenteil ist der Fall: Wenn ein Kranker seinem Zahnarzt und seiner Krankenkasse vertraut, die Behandlung zu bekommen, die für ihn die beste ist, erhält er per Gesetz nur Quecksilber in den Mund gestopft. Das ist die einzige kostenlose Pflichtversorgung.

 

Zahnärzte dürfen nicht einmal zu ihrem eigenen Schutz das Gift Quecksilber aus ihrer Praxis verbannen. Sonst laufen sie Gefahr, ihre Kassenzulassung zu verlieren. Sie werden daher findig jede Chance suchen, Quecksilber in den Mund zu pflanzen – natürlich nicht in der eigenen Familie.

 

Um sich nicht weiter mit den höchst gefährlichen Giftgasen zu schädigen weigern sie sich stets das Quecksilber wieder herauszubohren oder gar Kofferdam oder Sauerstoff am Patienten einzusetzen, denn dann atmen sie selbst viel mehr Gift ein.

Am besten ist es für den Zahnarzt, wenn der Patient beim Amalgamstopfen oder Herausbohren das giftige Quecksilber selbst einatmet und im Gehirn aus der Praxis heraustragt.

 

Das ist modernste Zahnheilkunde auf Kassenkosten!