2008 Amalgam nach mittlerer
Latenz nach 30 Jhr tödlich
Wie beim Asbest beträgt beim Amalgam die mittlerere
Latenzzeit bis zum Vollbild der Vergiftung 30 Jahre, im Einzelfall extrem kurz
bis 50 Jahre, je nach
In der Latenzzeit stempelt
man gerne das Amalgamopfer als „eingebildeten Kranken“ ab ohne die
erforderliche Messung der Organdepots.
Die giftigen
Metalle werden durch körpereigene
Entgiftung (Selen, Gluthation) aus dem Blut in den Organen (Fett, Hirn, Kieferknochen) eingelagert und
führen dort zu Organschäden. Vitamin- oder Selenzufuhr
beschleunigt diese speziellen Organschäden, was leicht dadurch beweisbar
ist, dass alle diese „Therapien zu keinerlei Ausscheidung von Giften aus dem
Organismus führen, die Organschäden (MR,PET) jedoch
rapide zunehmen.
Wer dem
Amalgamvergifteten einen raschen Tod
wünscht, verabreicht heimtückisch diese todbringenden Mittel, die der
Toxikologe als „Umgiftung“
bezeichnet.
Betrüger messen Quecksilber
im Blut, wraus es binnen kurzem verschwindet. Asbestopfern mißt man auch nicht
die Asbestfasern im Blut, sondern im erkrankten Organ (Plauraendotheliose).
Verniedlichend
werden die tödlichen Amalgamkrankheiten als „Zivilisationskrankheit“ oder „Autoimmunkrankheit“
bezeichnet. Ihre Enddiagnosen sind über 400 wohlbekannte Krankheiten vom
Alzheimer, über Infarkt, MS bis zum Krebs.
Jeder zweite Deutsche
stirbt alljährlich daran.
Im Krebsgewebe bleibt die Ursache weit über
den Tod hinaus nachweisbar!
(Zusatz zu meiner neuen Biografie)