2009 Amalgam goldenes Geschäft mit Bankrott

Während das Amalgamlegen für Zahnärzte – wie sie immer betonen – ein „Goldenes Geschäft für sie ist, ist es für die Opfer stets der Ruin – sowohl finanziell – als auch gesundheitlich.

Unser Ziel ist ein gerechter Ausgleich vom Täter zum Opfer:

Die Millionen, die Zahnärzte am Zahnquecksilber verdienen, gehören ihren Opfern!

Der materielle Schaden betrug bei mehr als 1000 stichpunktartig befragten Opfern mehr als 100000 €.

Ebenso viel zahlten die Krankenkassen und die Rentenversicherungen für die Kompensation der gesundheitlichen Schäden. Auch dies müssen sich die Versicherungsträger vom Verursacher wieder holen.

Der Fall des KZ-Aufsehers Demj.., der gerade in München verhandelt wird, beweist, das ein Unrecht noch 80 Jahre danach geprüft werden kann.

Unsere über 20 000 Beweise über die Schädlichkeit von Amalgam, die wir dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte heute vorlegen, dienen allen Opfern zur Rückendeckung.

Unsere Enkel werden eines Tages schallend lachen über die heutigen Zahnärzte, die seelenruhig das gefährlichste Metall, das es überhaupt gibt, seelenruhig in den Kopf von Kindern, Allergikern und Kranken irreversibel eingepflanzt hatten unter der Hoffnung, dass niemand die Schäden erkennen würde oder gar die Täter zur Rechenschaft ziehen würde.

Dabei vergessen sie, dass man Metallschäden noch jahrelang an der Leiche und Jahrhunderte am Skelett nachweisen kann.

Daher nie Vergiftete Leichen verbrennen!

(Zusatz zur Biografie)