Amalgam der Mutter führt bei Feten über eine relative Astrogliose zur irreversiblen Hirnschädigung

Unser Doktorand Keim hatte bei 78 im Kindstod verstorbenen Säuglingen gefunden, dass der Tod korrelierend mit der Quecksilber- Konzentration im Gehirn bei mehr als 7ng/kg im Gehirn eingetreten ist.

Kindstod ist die häufigste Todesursache von Kindern nach der ersten Lebenswoche. Wenn diese Krise überlebt wurde, bleibt durch die hohe Astrogliose eine Makroencephalie zurück, die in späteren Lebensjahren über das „Zappelphilipp-Syndrom“ später zu schwersten Nervenschäden führt.

All dies wird von Verantwortlichen sträflich in Kauf genommen.

Den Eltern wird eine sehr hohe Last aufgebürdet: so werden viele wegen Verdacht, ihr Kind ermordet zu haben in Haft genommen und in jahrelangen Prozessen schikaniert. Die Rechtsmediziner achten nicht auf die hohe Quecksilber- Konzentration im Atemzentrum an der Kindsleiche.

Dort fanden kanadische Rechtsmediziner in Arizona  bis zu 2000 ppm Quecksilber (!).

Ein Wert, der sicher zum tödlichen Atemstillstand führt.