Von Mutters Plomben vergiftet
Amalgam
ausleiten kann sogar MS heilen
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„Zwei aktuelle Studien prüfen Hirnleistung −Macht Amalgam
Kinder dumm?“ MT 23/06, S. 9, An MEDICAL TRIBUNE
Ja,
Amalgam macht Kinder dumm und auch krank.
Die Autoren
der Studie machen den Fehler, dass sie nur den hydrophilen (wasserliebenden)
Anteil getestet haben, nicht aber den lipophilen (fettliebenden),
der bekanntlich das Gehirn betrifft (da das Gehirn zu einem großen Teil selbst
aus Fett besteht). Da hier die Ausleitung
nur über den oralen Weg geht, hätte der Stuhl über 24 h gesammelt und auf
seinen Quecksilbergehalt getestet werden müssen. Ich habe durch Ausleitung des
Gehirns einen Schüler vor der Sonderschulkarriere bewahren und mehrere Kinder
mit ADS vor Ritalin bzw. vom Ritalin wegholen können. Meine allergischen
Patienten, auch mit Neurodermitis und Asthma, werden nach Ausleitung alle
gesund.
Bei den MS-Patienten verhält
es sich anders. Nach neueren Erkenntnissen beträgt die Halbwertszeit für
Quecksilber im Gehirn 28 Jahre. Nach meiner Erfahrung aus langjähriger
Entgiftungspraxis brechen die Kompensationsmechanismen nach 20 bis 30 Jahren
zusammen. Daher ist der Beobachtungszeitraum viel zu kurz. Die meisten jungen
MS-Patienten haben ihre Mütter während der Schwangerschaft entgiftet. Nach
sorgfältiger Ausleitung von Quecksilber aus dem Gehirn haben sie die Chance,
wieder gesund zu werden.
Allgemeinärztin, Rottenburg,
Quelle: MT 23.06.2006