1988 Amalgam-Teste entdeckt

Während die Zahnärzte seit vielen Jahrzehnten behaupteten, dass Amalgam eine feste "Legierung" sei, bewies ich erstmalig in der Welt das Gegenteil.

Ein Zahnarzt hatte eine schwerste Vergiftung mit irreversibler Verblödung nachdem er das von einem Patienten Herhausgefallene Amalgam beim Telefonieren versehentlich auf die Heizplatte seiner Kaffeemaschine gelegt und vergessen hatte: sie verdampfte völlig.

-Ein junger Patient erlitt eine schwere chronische Quecksilbervergiftung mit Zittern und Ataxie nach jahrelangem Kaugummikauen auf 20 Amalgamfüllungen. Dies bewegte mich, einem Doktoranden untersuchen zu lassen, ob es eine Korrelation zwischen der Anzahl (Fläche) der Amalgamfüllungen, der Höhe der Quecksilberkonzentration im Kaugummi oder im Speichel und der Schwere der Quecksilberschäden gibt. Dies wurde voll bestätigt. Manchmal fanden wir bei äußerlich unauffälligen Füllungen exzessiv hohe Werte, weil sich die Füllungen herauslösten. Dabei waren die Werte im untersuchten Kaugummi wesentlich höher als im Speichel. Später fanden wir auch noch, dass dies auch mit der Höhe der Amalgamgifte in einem Tumor übereinstimmt. Plötzlich verstummte diese Lüge und man hörte dann nur noch vom Geld. Allen wurde aber verheimlicht, dass nichts so teuer ist, wie die Amalgamfolgen zu behandeln.

(Auszug aus meiner neuen Biografie)