Amalgam, die
Regelvergiftung auf Krankenschein.
Heute, am 19.10.2004 darf jeder Zahnarzt immer noch ohne Aufklärung jedem
Kleinkind, jeder Schwangeren, jedem Geisteskranken, jedem Multiple Sklerosen-Krankem,
jedem Krebskranken und jedem Amalgam-Allergiker jederzeit so viel wie möglich
des Ultragiftes für das Nerven- und Immunsystem (20 oder mehr Füllungen an
einem Tag) zwischen Gold, Palladium oder Nickel setzen. Es können 2o Gramm oder
mehr sein, auf jeden Fall die mehrfache tödliche Dosis von Quecksilber und
Zinn. Keiner sieht den Beipackzettel dieses "Arzneimittels". Er
braucht nicht dazu sagen, daß Fluortabletten, Fluorzahnpaste oder Jodsalz das
Gift ebenso herauslösen wie Schnaps, heißer Tee oder Orangensaft. So wie die
Röntgenverordnung zum Schutz der Patienten vor der immensen Strahlenbelastung
von Einzelbildern außer Kraft gesetzt ist, so ist die Aufklärungspflicht vor
gefährlichen Arzneimitteln außer Kraft gesetzt, Allergiker sind Freiwild. Nicht
erfahren darf der Patient bei der Giftversorgung, daß er unglaubliche
Schwierigkeiten erfahren wird, wenn er das Gift wieder los haben will. Die
Krankenkasse lässt sich dabei alle Tricks einfallen, um ihm die Genesung so
schwer wie nur irgend möglich machen zu können.
Rechtsanwälte haben keinerlei Chance, dem Patienten zu helfen, da Gerichte nur
nach schriftlicher Empfehlung durch einen Gutachter dem Opfer helfen können.
Seit 10 Jahren gibt es in Deutschland keinen einzigen Gutachter, der wagemutig
und hilfreich auf der Seite des Opfers von Vergiftungen steht. Alle nicht mehr
die Frage, ob uns ein Stoff uns gefällt, sondern nur, ob ihn unser Körper
verträgt. Dies beantwortet nur ein 7-Tages-Hauttest oder LTT-Test. nicht jedoch
Firlefanz (Handauflegen, Kinesiologie, Elektroakupunktur u. ä.).
Am besten, man geht zu drei verschiedenen Spezialisten und überprüft, ob alle
dasselbe Ergebnis erbringen.
Allergien bedeuten letzten Endes unseren Tod über Autoimmunkrankheiten.
Da Allergiker Konsumphlegmatiker sind, werden sie in einer Industriegesell-
aufrichtigen Gutachter sind mundtot gemacht bzw. verstorben.
Die Kranken schlagen sich wie in einem Irrenhaus gegenseitig die Köpfe ein;
keiner hilft dem anderen.
Überlebenschance haben nur die, die sich selbst kundig machen und trotz ihrer
bruchteilhaftigen, oft falschen Kenntnisse, gegen jede Weitervergiftung zur
Wehr setzen ohne sich mit der Obrigkeit (Krankenversicherung) anzulegen, ihre
Schäfchen ins Trockene zu bringen.
Grips, Schläue und Taktik helfen dabei viel mehr als vergeblich auf
Schutzgesetze für Kranke zu bauen.
Die Umweltmedizin lehrt uns, daß nur ein gewaltiges Umdenken unser Überleben
sichert. Während früher die Grenzwerte das Maß aller Dinge waren, sind es heute
die Allergieteste. Bei heutzutage 17 Mio. Chemikalien in
unserem Alltag gilt schafft natürlich nicht berücksichtigt und müssen selbst um
ihr Überleben sorgen-
ohne unsinnige Grenzwerte.