2008 Amalgam Psychoterror und Kampusch Syndrom
Das Festkleben der Zahnärzte und der Regierung am hochgiftigen und in seinen Folgen extrem teueren Amalgam beruht ausschließlich auf dem Psychoterror, der damit auf die Kranken ausgeübt werden kann!
Jedermann hat erlebt, wie ihm mit Kusshand das häßliche Amalgam aufgeschwätzt wurde und wie er es trotz flehentlich auf den Knien bittend es nicht wieder los wurde. Der zynische Lächeln des Zahnarztes bei dem Versuch eines Vergiftungsstopps ist bleibende Erinnerung aller unserer tausender Amalgamopfer.

Für den Zahnarzt ist erst der mit Amalgam Vergiftete eine richtige Melkkuh:

Zuerst lässt er es sich schlampig und unter Hinterlassung einer irreversiblen Vergiftung als Privatpatient entfernen und Zement verpassen, dann zwingen ihn die Schmerzen durch Amalgam im Kiefer zu privaten Kunststoff-Alternative, dann lässt er sich ein Palladium-haltiges Gold als Privat-Patient aufschwätzen, dann versucht er es mit Keramik, da ihm Gold wieder die Amalgamsymptome verstärkt. Dann lässt er sich dreimal hintereinander immer wieder auf Kassenkosten die Wurzeln abtöten und kappen, dann wird der Zahn gezogen und ein Implantat in das Giftloch gebohrt, dann wird es wieder entfernt und eine Prothese drauf gesetzt – möglichst unter Belassen eines Zahnes, denn dann gilt er wieder als Privatpatien! (10 faches Abkassieren pro Zahn!)
Der gleiche Effekt tritt ein, wenn Bürger ihre Volksvertreter bitten um verträgliche Lebensformen. Um Wahlen zu gewinnen, gaben Parteien an, sich für ein Amalgamverbot einzusetzen. Nachdem sie die Wahl gewonnen hatten, kehrten sich diese Politiker barsch von diesen Wählern ab.
Kaum jemand kann sich dem Diktat des Amalgams entziehen!
Das eindrucksvollste Erlebnis erfahren diese Unterdrückten, wenn sie nach Ziehen aller Zähne, die den Kieferknochen vergiftet hatten, erfahren, dass sie bis an ihr Lebensende nie mehr von einem Zahnarzt oder einem Politiker abhängig sein müssen:
Der einzigartige Befreiungsschlag: Kampusch Syndrom
Dieses Erlebnis ist nur ganz wenigen Initiativereichen möglich.

Die anderen wählen die lebenslange Abhängigkeit.
(Zusatz zu meiner neuen Biografie)