Amalgam-Herkunft-Häufigkeit

Amalgam = 50 % Quecksilber (schwerstes
Nerven- und Zellgift, das in der Natur
vorkommt. Größte Quecksilbermine der Welt
in Almaden, Spanien, südl. von Madrid)
+ Feilung aus Silber, Zinn u. Kupfer.
Vor dem 19. Jahrhundert nahm man Blei =
Plumbum, davon kommt der Nahme "Plombe".

95 % der Menschen in der BRD (ca. 80 Millionen)
haben/hatten Amalgam. Auch wenn es aus den
Zähnen ausgebohrt wird, bleibt es im Organismus
eingespeichert. Mütter geben den Schwermetallmix
an ihre Ungeborenen als MitGift weiter.

Europaweit gilt Amalgam als der Zahnfüllstoff
der Wahl (sozusagen gesetzlicher Zahnfüllstoff).
Bei einer Klage berufen sich die Richter auf die
medizinischen Experten.
Einer der Experten (Hochschullehrer der Zahnheil-
kunde in einer nordbayerischen Stadt) ist Mitglied
der Kommission der Europäischen Union, die
1998 ein Gutachten vorgelegt hat, daß bei Amalgam
der Nutzen das Risiko bei weitem überwiege.
Er ist auch ehrenamtlich tätig bei der Alzheimer
Gesellschaft und sammelt Spenden für die Forschung,
woher Alzheimer kommen könnte.
(Früher nannte man die Alzheimer'sche Erkrankung
Hirnerweichung, Verblödung, Altersdemenz).

Wirkung von Quecksilber zum Beispiel zitiert:

1.)
in den BGW-Mitteilungen 3/93
bgw-Informationen für Ärzte und Zahnärzte
Berufsgenossenschaft für
Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege
EXTRABLATT
... vorbeugende Schutzmaßnahmen (bei Quecksilber)
- Berührung mit der Haut vermeiden.
Deshalb Schutzhandschuhe und gegebenenfalls
Gesichtsschutz sowie Schutzanzug benutzen.
- Nur in gut durchlüfteten Bereichen verwenden.
- Auf persönliche Hygiene achten:
Hände waschen und bei der Arbeit nicht essen
und nicht rauchen.
- Aerosole, Stäube und Dämpfe nicht einatmen.

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2.
"Abendzeitung München" vom 14.7.1999:
Quecksilber im Klassenzimmer - schulfrei
.. Quecksilber-Alarm im Nymphenburger Gymnasium.
Alle Schüler mußten am Dienstag um 11.10 h
fluchtartig die Räume verlassen. Der Grund:
Ein Schüler hatte versehentlich ein ein Meter
großes Druckmeßgerät fallen lassen. Der Behälter
zerbrach und 30 Milliliter Quecksilber verteilten
sich in Form winziger, silberiger Kügelchen im
Klassenzimmer und auf dem Flur.

Berufsfeuerwehrleute in Schutzanzügen kehrten das
Metall, das an der Luft hochgiftige Dämpfe
freisetzt, über eine Stune lang mühsam mit
Pinselchen und Schaufeln zusammen. Jubel dagegen
bei den Schülern: Alle bekamen schulfrei. Heute
jedoch wird der Unterricht wieder normal
fortgesetzt.

Anmerkung: Bei Quecksilber im Mund, - seit 1820
üblich -, zeigt nur die PISA-Studie, daß Ursache
eventuell ein Fehler in den Schaltzentralen
(Gehirnen) möglich ist.
Bald werden Kernspinaufnahmen des Gehirns überflüssig,
da keine Gehirne mehr da sind.
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Solange Akademiker lehren, daß Quecksilber zwar
ein Umweltgift ist, aber als Zahnfüllstoff harmlos,
und die Bevölkerung das glaubt, hat man vor
Gericht wenig Chancen.

Ellen Carl