Alzheimergefahr hilflos ausgesetzt, Fall

 

Sehr verehrter Herr Dr. Daunderer,  vielen Dank, für die schnellste Rücksendung, Montag mittag als  ich gerade Labor Otto Huber am Telefon hatte, klingelte das Paket hier rein. Ohne Sie - Ihre Schriften hätte ich 2005 Selbstmord begangen - obwohl "total gesund" - Sie haben mir das Leben gerettet. Es stimmt, meine Dachgeschoßwohnung, die nur mit Rigips abgetrennt ist vom Dachboden ohne Dampfsperre (1960 )  ist trotz ständigen Lüftens - schimmelpilzverseucht. Ich habe Schurwollteppichböden mit Kunststoffrücken. Darunter liegen Linoleumplatten us 1960. Keine 200 m entfernt ist - seit einigen Jahren - ein Sendemast auf dem Wikingturm, der im Fjord-Wasser steht. Ich habe einen Computer im Schlafzimmer, eine ISDN-Telefonanlage und Fernseher und Radio. Kann man noch mehr Fehler machen, um seinen Alzheimer zu fördern?

 

Meine Krankheit brach aus, als mein Arbeitgeber - das Schleswig-Holsteinische Oberlandesgericht - 2001 mich in einen Keller schickte mit verschimmelten Büchern, die ich in PC einlesen sollte (Elektrosmog + Schimmel) obwohl 7 Jahre vorher Professor Gundermann vom Hygieneinstitut Kiel ein Gutachten erstattet hatte "dass niemand ohne ernsthaftesten Schutz - von Kopf bis Fuß - dort rein dürfe und sofort etwas unternommen werden müßte". 7 Jahre lang sind die Schimmelpilze dann weiter gediehen. Auch zur Zeit werden immer noch arbeitslose junge Frauen - zum Zwecke eines Praktikums - dort hineingeschickt um die Bücher zu verlesen und diese von einer neuen Angestellten in eine Internetliste eingetragen und zum Verkauf angeboten weit unter dem Preis, den andere Antiquariate bieten!. Meine Erkrankung wird geleugnet, es wird behauptet, die Bücher seien entsorgt worden, dabei wurden sie z. T. in das Büro gebracht, in dem ich sitzen sollte. Nun habe ich ein Büro, in dem vor mir ein schwerer Raucher und danach schimmelige Akten gelagert worden sind. Es riecht ständig muffig, Fenster lässt sich nicht die ganze Zeit öffnen, weil viel befahrene abschüssig-laute Straße dahinter. (nur noch bis Dezember 2007, dann Freizeitphase der Altersteilzeit. So werden Probleme in Behörden gelöst)). Rechts vom Gebäude befindet sich das Schloß Gottorf, wo alte Bücher sachkundig aufbereitet werden, links das Landesarchiv, in dem Begasungsschränke vorhanden sind. Aber das hätte ja einige Pfennige gekostet!. Mir haben zuletzt im Szialminsterium Ärzte geholfen. Weder fand ich Hilfe beim Umweltamt Schleswig (ehemals Gewerbeaufsichtsamt, Arbeitsschutzgesetze befinden sich in der Gewerbeordnung) noch das Gesundheitsamt Schleswig, der eigene Betriebsarzt leugnete von 2001-2007!!!!!!!!!!!!!. Meine Schädigung konnte ich nicht nachweisen - sie wird geleugnet. Die Berufsgenossenschaft hat mich zu Lungen- Bronchienärzten zwecks Gutachten geschickt - 6 Jhr nach der Erkrankung. Vorher war ich zu schwach, und habe auch nicht die Hilfen koordiniert gefunden, ich müsste heute noch eine Dienstaufsichtsbeschwerde beim Prof. Engler gegen Herrn Burdinsky vom Landesamt für Arbeitsschutz erheben wegen mangelnder Tätigkeit. Bei den Ärzten des SOZIALMINISTERIUMS fand ich Hilfe!!!!

 

Ich habe inzwischen alle Zähne verloren und bin völlig verarmt, d. h. habe Zahnärzte und Homöopathen reich gemacht im In- und Ausland und habe 4 Sets nicht passende Prothesen und bin bedroht von Alzheimer wie Sie sehen, ja, der Riechnervkolben macht mir seit 2001 Schmerzen. Ich habe zufällig gesundheitlichbeste Hilfen gefunden - außer Ihnen noch den (Hefe-)Pilzgiftspezialisten

Dr. Kuhlmann (Buch Pilzinvasion), Apotheker Dr. Lau (Institut Mentop in Schleswig stellt Pilzmedikamente her - Autonosoden - (Eigenbluttherapie- ) persönlich, Akupunkturspezialisten im In- und Ausland, Kuren, endlich Zahnärzte, die auch verseuchte Zähne zogen - wir haben hier ein Landeskrankenhaus am Ort - sonst gäbe es mich nicht mehr, aber wie viel Unfähigkeit und Geschäftemacherei auf dem Gesundheitssektor auf  Kosten meiner sehr geduldigen Krankenkasse musste ich erleben. Ein gute Freunde mit Lebenshilfen wie Viktor E. Frankl - ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager - und dass man selbst Kinder hat, die hilfebedürftig sind - selbst das reicht beinahe nicht aus, die Person vor dem Selbstmord zu bewahren. Die Neurologie/Psychatrie wohin mich die Zahnärzte! schickten, hat kläglich versagt, kein Wunder, wenn die Ursachen woanders liegen!. Sie ist voll von Zahnpatienten, jungen Müttern!, denen eingeredet wird, das könne nicht sein und die vollgestopft werden mit Psychiatrika, wo dann am Ende niemand mehr die Ursprungsursache findet!

 

Diesen Bericht bitte ich ins Internet zu stellen, weil es wahr und haarsträubend ist. Ich bin sehr stark geschädigt worden. Das bißchen Schimmel - so die Personalchefin, die gerade erst wieder befördert worden ist. Als ich um Gespräche bat, hatte niemand Zeit - nur deshalb habe ich - verspätete - Meldung bis zur Berufsgenossenschaft - gebracht, ohne Hoffnung auf irgendeine Entschädigung. Welchen Rechtsanwalt hätte ich denn gefunden gegen ein Oberlandesgericht als hauseigene Angestellte seit 25 Jh., selbst wenn ich nicht so schwach gewesen wäre, ich hatte alle Hände voll zu tun zu überleben!

 

Ich werde im Dez. 2007 umziehen. In der neuen Wohnung sehe ich nur die Möglichkeit als Fußboden Fliesen legen zu lassen wenn Linoleum und Laminat schädlich sind. Dass Kronen schädlich sind, habe ich leider erst jetzt bei Ihnen gefunden, obwohl selbst die Erfahrung ja gemacht. Dass immer andere erst bestätigen müssen, was man selbst am besten weiß eigentlich! Was habe ich schon alles Geld für Diagnosen ausgegeben, nur um hinterher festzustellen, ja, das was du immer gespürt hast, trifft zu! anstatt für die Behebung.

 

Kirsten W, geb. 1945, 3 Kinder, 8 Jhr. ung. Amalgam, 1 Jhr. engl. Amalgam dank des kostenlosen engl. Gesundheitsversorgung!), dt.Amalgam, 2fach Palladiumkronen ("Rolls-royce" im Mund lt. ZA!), schlimmes Erwachen 2001 dank Schimmelpilzmagazin.

 

Herzlichen Dank Dr. Daunderer. Ihre Frau W