Alzheimer-Therapie-Detailfragen:

 

ich habe noch ein paar dringende Fragen bezüglich Hirnentgiftung.

 

1) Wenn die Zähne im Oberkiefer nun gezogen sind, und das Kiefer so langsam mit Streifeneinlage abheilt, kann man doch anfangen mit dem Schnüffeln, oder?

 

ja, nach 6 Wochen.

Wenn nun doch im Kiefer noch Metalle sitzen, verschlechtert sich der Zustand des Gehirns, oder merkt man das, weil das Kiefer nicht wirklich abheilt, und weiter eine allergische Reaktion schwellt?

 

Nein, keine Verschlechterung.

 

3) Wie Ihnen schon geschildert, ist mein Vater ja schon im mittleren Stadium des Alzheimers, und Sie haben auf den Kernspin-Aufnahmen eine Hirnschrumpfung erkannt. D.h. wir haben nicht sooo viel zeit, also keine 5 Jahre. Aber Sie sind doch auch der Meinung, dass wir es noch versuchen sollten, eine Besserung zu erreichen...

 

Zumindest kann man das schnelle Fortschreiten stoppen. Wir hatten damit große Erfolge.

 

4) Sie schreiben allerdings, dass es z.B. bei MS-Patienten bei bestehenden Metallherden im Hirn zu einer Verschlechterung kommen kann. Ist dies bei meinem Vater, also bei Alzheimer, dann auch der Fall?

 

Nein, haben wir bei Alzheimer noch nie gesehen, da es ein anderer Autoimmun-Mechanismus ist!

 

5) Leider haben Sie auf den Kernspinaufnahmen nur eine Hirnschrumpfung angezeichnet, keine Metallherde. Weil diese vielleicht nicht erkenntlich waren?

 

Unzähliche diffuse Metallherde- ohne Therapierelevanz.

 

6) Wann würden Sie das nächste Kopf-Kernspin vorschlagen, nach dem ersten oder zweiten Schnüffeln?

 

Nach ca. einem Jahr: das Hirn reagiert nicht so schnell.

Die Vergiftung brauchte ja auch ca. 30 Jahre!

 

7) Sind Ihrer Meinung nach alle Psychopharmaka abzulehnen, weil sie alle gehirngängig sind? Ich traue mich nicht, diese bei meinem Vater selbstständig ganz abzusetzen. Habe eh schon reduziert. Mein Vater nimmt Citalopram.

 

Ja, alle Psychopharmaka schaden dem Hirnstoffwechsel bei Alzheimer.

Serotonin-Antikörper vertragen keine Serotonin-Antagonisten

 

8) Die Gehirnautoantikörper, ist da ein Neurologe quasi verpflichtet, diese bei einem Alzheimer-Patienten testen zu lassen? Wahrscheinlich doch deshalb nicht, weil die gängige Medizin ja dazu kein Gegenmittel hat, oder gibts dafür in der klassischen Medizin ein Mittel (wenn man nicht von einer Vergiftungsquelle ausgeht)

 

Die heutige Psychiatrie macht keine kausalen Nachweise, behandelt alle mit (fast) den gleichen Pillen.

Ursachenbekämpfung kennt die gesamte Psychiatrie nicht.

Wir holen fast täglich Patienten aus der Psychiatrie zum Gesundmachen.

Zehn Jahre danach ist man richtig stolz über die Erfolge!!!