Alzheimer durch
Schlachthofabfälle
Katzen haben die höchste
Alzheimer-Rate durch „tierische Nebenprodukte“ in der Dosennahrung im
Supermarkt:
Auch Katzen können an Alzheimer
erkranken. Britische und amerikanische Forscher haben im Katzenhirn eine
Substanz gefunden, die charakteristisch für die Demenzerkrankung ist. Ihre
Ergebnisse veröffentlicht die Gruppe um Danièlle Gunn-Moore von der
schottischen Universität Edinburgh nun im «Journal of Feline Medicine and
Surgery» (Bd. 8, S. 234).
Beim Menschen bilden sich im
Falle einer Alzheimer-Erkrankung typische Eiweiße in den Nervenzellen, die die
Signalübertragung im Hirn stören. Die Forscher wiesen nun im Hirn von Katzen,
die an Störungen des Nervensystems litten die
gleichen Eiweiße nach, so genannte Beta-Amyloide. Insgesamt untersuchten
Gunn-Moore und ihre Kollegen 19 Katzen, die zwischen 16 Wochen und 14 Jahren
alt waren. Bei 17 Tieren oder 90 %
waren neurologische Störungen
festgestellt worden. Bei den älteren Katzen war die Konzentration der Eiweiße
deutlich erhöht. Beim Großteil der Katzen, die älter als 10 Jahre waren, fanden
die Forscher Beta-Amyloide auch außerhalb der Nervenzellen. Die Gesamtzahl der
untersuchten Tiere sei zwar sehr klein, betonen die Forscher. Dennoch seien die
Ergebnisse wichtig für das Verständnis von Alterungsprozessen. «Mit diesem
Wissen versuchen wir nun, neuartige Behandlungsmethoden sowohl für Katzen als
auch für Menschen zu entwickeln», sagte Mitautor Frank Gunn-Moore von der
Universität St. Andrews (Großbritannien). Die kürzere Lebensdauer der Katzen
erlaube es, schneller Ergebnisse über die Auswirkungen von Diäten,
Bluthochdruck und verschiedenen Medikamenten auf die Alzheimer-Erkrankung zu
bekommen. Natürlich stehe aber auch das Wohl der Katzen selbst im Zentrum der
Forschung, betont Danièlle Gunn- Moore.
Bereits in früheren Studien
hatte es Hinweise auf eine Alzheimer-
Erkrankung bei Katzen und Hunden gegeben. Erst die vorliegende Studie führe
allerdings den endgültigen Beweis,
betont die Forscherin.
Neue Studien wiesen darauf hin,
dass 28 Prozent der 11- bis 14-jährigen Haustier-Katzen an Verhaltensstörungen
leiden. Bei Katzen, die älter als 15 Jahre sind, steige dieser Anteil sogar auf
mehr als 50 Prozent.
http://de.news.yahoo.com/06122006/3/katzen-alzheimer-bekommen.html
Homepage-Leser
kritisierten, dass meine Katzen Bio-Nahrung wie „bei Protzis“ bekommen. Hier
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