Wen ein Hausarzt heute ein Kernspin in Auftrag gibt, erhält er vom Radiologen bei einer erheblichen alzheimertypischen Hirnschrumpfung eines jungen Menschen den üblichen Computerbefund: „Alles im Normbereich“. Wenn der 28 Jährige vorher von der Psychiatrie aus ein Kernspin bekam steht hier: „erweiterter Ventrikel, Verplumpung der Hirnwindungen im Frontalhirn. Hinweise auf eine Atrophie“. Natürlich darf das Wort „Alzheimer“ nirgendwo stehen, das würde zu einer erhöhten Selbstmordrate führen. Selbst im PET-Befund darf bei <70 % der Aktivität dies nicht stehen, statt rot ein weißer Fleck, das genügt dem Kenner. Unser Volk zeichnet sich aus durch hochgradige atypische Verhaltensweisen, die erst durch das „Loch im Gehirn“ als unheilbar und der Anfang vom Ende herauskristallisiert, wenn man nicht eiligst die Ursache erkennt und ausschaltet. Ohne Diagnostik erkennt man nicht den Eiter im Kiefer, der über die Hirnnerven ins Gehirn transportiert dies zersetzt. In der Psychiatrie bekommt aber jeder Ruhigzustellende Psychopharmaka, die den alzheimerkranken Stoffwechsel noch weiter schädigen und damit langfristig die Hirnatrophie fördern.
Die Psychiatrie kennt keine hirnschädigenden Zahn- und Wohngifte, schaut dem Kranken nicht in den Mund und in die dazugehörende Kieferpanorama-Aufnahme, sie veranlassen keine Allergieteste (die unter Psychopharmaka nicht mehr gehen), veranlasst nur dann ein PET, wenn eine sehr lange Psychopharmaka -Therapie völlig wirkungslos war – zum Beweis, dass keine Hirnfunktion mehr da ist, die korrigiert werden sollte.
Autoimmunteste, die den Beweis der allergiebedingten Störung der Hirnfunktion erbringen können, werden in der Psychiatrie niemals gemacht. So weiß kein Psychiater, ob eine Depression durch Serotonin-Antikörper bedingt ist und durch die üblichen Serotonin-Antagonisten in der Hirnschrumpfung enden kann. Von den Gangliosiden steht im Laborbefund daher nur, dass sie zum speziellen Rheuma führen, nicht, dass sie insbesondere zur Hirnschrumpfung führen.
Die alte Psychiatrie sieht Alzheimer als Pflegefall, nicht als Aufforderung zur Ursachen-Erkennung und Beseitigung.