Alzheimer Therapie frühe führt zur Heilung Ursachen sofort stoppen
Die Alzheimer – Krankheit hat eine Vorlaufzeit von etwa 30 Jahren, in der die Patienten zunehmende vergesslich, reizbar, intolerant und unzuverlässig werden. Irgendwann einmal übersteigen die Hirnausfälle ein tolerables Maß zu dem die Umgebung (nie der Kranke selbst!) einen dringenden Handlungsbedarf sieht.
Spätestens da sollten alle Ursachen kausal beseitigt werden.
MCS und CFS sind moderne Begriffe für den sich entwickelnden Alzheimer.
Die wahre Ursache für die Autoimmunkrankheit Alzheimer sind Allergien auf vermeidbare Umweltgifte wie Zahngifte (Amalgam, Palladium, Formaldehyd) und Wohngifte (Hobbygifte, Lösemittel, Metalle) neben den anderen unvermeidlichen Umweltgiften.
Die eingeatmeten Umweltgifte führen im Kiefer zu Eiter, der zur Fehlfunktion des Gehirns führt und die Auflösung des eigenen Gehirns auflöst.
Da der Mensch erst etwas für seine Gesundheit tut, wenn alles unumgänglich ist, muss bei bestehender Hirnschrumpfung sofort dieser Eiter restlos entfernt werden. Erst, wenn der letzte Zahn gezogen ist, kann ein Eiterkiefer ausheilen und damit der Hirnzerfall gestoppt werden.
Metallfüllungen sollte man nicht ausbohren, um die zusätzliche Gasvergiftung dabei zu ersparen. Kofferdam, Sauerstoff und Kohle zur optimalen Minderung der einzuatmenden Giftmengen sind erforderlich.
Nur durch gezielte und überprüfte ärztliche antibiotische Behandlung heilt der Eiter im Kiefer schnell aus und man verkürzt die Heilungszeit von zehn Jahren deutlich. Je exakter der Zahnarzt arbeitet, desto geringer sind die späteren Belastungen der Allgemeinheit durch den zu pflegenden Alzheimerkranken.
· Leichen- und Eitergifte im Morgenspeichel (NaF im Gefäß). Diese Gifte sind Voraussetzung für eine Autoimmunerkrankung des Gehirns.
· Langzeit Epikutanteste auf Zahn- und Wohngifte
· Kernspin – Kopf ohne Kontrastmittel: Schrumpfung der äußeren Hirnrinde, tiefe Kanäle, Erweiterung der inneren Hohlräume.
· Autoimmunteste gegen das Gehirn:
Serotonin AK
Ganglioside
Kern AK
Neuroendothel AK
· PET: Zuckerstoffwechsel gestört in den angegebenen Bereichen.
Autoimmunerkrankung, die in der Regel durch
Amalgam verursacht ist.
Alzheimer Symptome
Autoimmunerkrankung, die in der Regel durch Amalgam verursacht ist.
Die
häufigsten Erst- oder
Warnsymptome und ihre
Folgen:
- Nachlassen von Gedächtnis, Urteilsfähigkeit und Orientierung
- Störungen
von Sprache, Erkennen und Benennen
- zunehmende „Ungeschicklichkeiten".
Oder auf den
Alltag übertragen:
- Vergessen von kurz zurückliegenden Ereignissen
- Schwierigkeit, sich in
unvertrauter Umgebung zurechtzufinden
- Probleme bei der Ausführung gewohnter Tätigkeiten
- nachlassendes Interesse an Arbeit oder Hobbys
- Schwierigkeiten bei alltäglichen
Entscheidungen.
Und die Folgen:
- Gleichgültigkeit und Trägheit
- Unruhe, Gespanntheit, Fahrigkeit
- Unduldsamkeit, Reizbarkeit, Aggressivität
- Niedergeschlagenheit, Resignation und Hoffnungslosigkeit
- wahnhafte Reaktionen
- Wesensänderung
- Neigung zur ständigen Wiederholung von Bemerkungen,
Fragen usw.
Dazu kommen als
weitere organische Störungen
- die Tag-Nacht-Umkehr (tags dösig, nachts umtriebig)
- Störungen von Wasserlassen und Stuhlgang.
Versucht man
das Ganze nach Häufigkeit zu ordnen, vor allem im Rückblick von
Patienten und Angehörigen, so stehen
- mit Abstand an erster Stelle Gedächtnis- und Orientierungsstörungen in fast
zwei Drittel aller
Fälle,
- gefolgt von Problemen bei der Arbeit
bei jedem fünften Betroffenen,
- einer wachsenden Persönlichkeitsänderung bei
ebenfalls jedem fünften
Patienten sowie
- Leistungsrückgang,
- körperliche
Beeinträchtigungen,
- Probleme beim
Autofahren,
- Schwierigkeiten im Umgang mit Geld
Kognitive Störungen
Zu den
wichtigsten kognitiven Störungen
(vom lat.: cognoscere = erkennen) gehören:
- Abnahme der Gedächtnisleistung: Die Gedächtnisstörungen betreffen vor allem die
Speicherung neuer Informationen. Die Betroffenen
vergessen den Inhalt von Gesprächen innerhalb von Minuten. Sie können sich an
den Ablauf des
zurückliegenden Tages
nicht mehr erinnern
oder stellen
immer wieder
dieselben Fragen. Dabei muss die Erinnerung an lange zuvor
Erfahrenes und Gelerntes nicht (deutlich) beeinträchtigt sein.
- Abnahme
der Urteilsfähigkeit und des Denkvermögens: Damit meint man die Fähigkeit, zwischen verschiedenen Entscheidungsmöglichkeiten abzuwägen, Probleme zu erkennen und
Lösungen finden zu können. Dabei ist das prämorbide Niveau,
also vor der (ohnehin schleichend begonnenen) Erkrank- ung, häufig schwer
abzuschätzen. Man kann es aber aus dem Grad der Schulbildung,
der sozialen Stellung, der beruflichen Qualifikation des Betroffenen halbwegs
ableiten.
- Störungen der Sprache (Aphasie): Sie
äußert sich
z.B. in Wortfindungs-störungen, in Schwierigkeiten
beim Benennen von Gegenständen, in einem reduzierten Mitteilungsgehalt sowie erschwertem Verständnis der gesprochenen
und geschriebenen Sprache, später auch in Fehlern der Grammatik und
der
Lautbildung.
- Störungen der Handhabung von Objekten (Apraxie): Hier sind
es vor allem Schwierigkeiten beim Ankleiden oder Benutzen von
Geräten (z.B. in der Küche) und Werkzeugen (in Garage oder Hobbyraum).
- Störungen
des Erkennens von
Objekten (Agnosie): Sie werden vor
allem deutlich durch eine ungewöhnliche Ratlosigkeit,
und zwar angesichts von alltäglichen Gegenständen, bis
hin zum Nichterkennen vertrauter Personen.
- Störungen der räumlichen Leistungen: Sie erkennt man an Schwierigkeiten beim Zeichnen, an Rechts-links-Verwechslungen und an
Fehlern, die ein Raum-Verständnis erfordern, z.B. beim
Knoten einer Krawatte oder beim Parken eines Autos.
Nicht-kognitive
Störungen
- Verminderung der Affektkontrolle: persönlichkeitsfremde, d.h. für
den Betroffenen eine bis dahin untypische, persönlichkeitsfremde Reizbarkeit, Rührseligkeit oder rasche
Schwankungen der Stimmungslage.
- Verminderung des Antriebs:
meist
als Aspontaneität („reagiert kaum mehr spontan") und
vermehrte Abhängigkeit von äußeren Anregungen.
- Störungen des Sozialverhaltens: insbesondere persönlichkeitsfremde Taktlosigkeit, Verletzung sittlicher
Normen, mangelnde Rücksichtsnahme, aber auch vermehrte Anhänglichkeit („Klammern") und
(blinde) Gefolgsbereitschaft.
Wie äußert
sich eine Alzheimer-Krankheit im Alltag? Vorkommen können:
Seelische, geistige und
psychosoziale Symptome
- Gestörte Erinnerung an kurz zurückliegende Einzelheiten
(Kurzzeitgedächtnis) wie Gespräche, Besuche,
Art der letzten Mahlzeit, eigene Tätigkeiten usw.
- Später auch Störungen des Langzeitgedächtnisses (Schulzeit, frühe
Erwachsenenjahre).
- Verlust der Fähigkeit, die Vergangenheit und Gegenwart zeitlich und inhaltlich auseinander zu halten.
- Orientierungsstörungen: wie man heißt, wo man
wohnt oder sich gerade aufhält, wann geboren, wie
alt, welcher Tag, welche Uhrzeit
(wacht nachts
auf und verlangt das Frühstück) usw.
- Schwierigkeiten, Dinge wieder zu finden, vom Hausschlüssel bis zum geparkten Auto, oder nicht mehr wissen, wo und in welche Richtung man fahren muss („Geisterfahrer").
-
Schließlich einfache Aufgaben nicht mehr angemessen lösen
können, trotz konkreter mündlicher
und schriftlicher Anweisungen.
- Rasche Ermüdbarkeit bis hin zur völligen Kraftlosigkeit.
Die Sprache wird immer ungenauer, mit Füllwörtern „geflickt"
(„Dingsda" „na, du weißt schon was" usw.).
Dazu vermehrt Umschreibungen, Wortwiederholungen und vor allem Wortfindungsstörungen.
- Zuletzt Störungen des Sprachverständnisses und der Sprachproduktion.
- Störungen des Benennens:
anfangs dicht danebenliegende Bezeichnungen, später gröbere Benennungsfehler. Die
entsprechenden Namen
oder Bezeichnungen fallen im Gespräch oder auf Vorhalten der Objekte nicht mehr ein.
- Handlungsstörungen: Die Betroffenen wissen oft,
was sie tun
wollen, können ihre Absicht aber nicht
realisieren. Folge: Probleme mit Schriftbild, Körperpflege, An- und
Auskleiden, Essen und Trinken, Hobbys u.a.
- Störungen des Erkennens: Selbst altbekannte Personen und Gegenstände werden nicht mehr erkannt.
- Auf normale Sinnesreize (Sehen, Hören, Fühlen,
Schmecken, Riechen) kann nicht mehr adäquat
reagiert werden.
- Lese-, Schreib- und Rechenstörungen.
- Antriebsstörungen:
nachlassende Willenskraft sich ein Ziel zu setzen und dieses gleich zu verfolgen. Die meisten Bewegungsabläufe sind verlangsamt (besonders an den Händen). Dafür dauernde Bewegungsunruhe mit „Nesteln und
Herumfingern", ständiges Spielen mit Taschentüchern, Stiften, Besteck,
fahrige Gesten, Auflesen von Flocken, Fäden usw.
- Gemütsstörungen:
anfängliche Irritation,
Niedergeschlagenheit, Resignation, schließlich Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit, Hilflosigkeit, zuletzt ernstere depressive Zustände. Da zu fast
immer Angst (Zukunftsangst, diffuse Angst, „Angst
vor ich weiß nicht was" usw.). Aber auch
Reizbarkeit, Aggressivität, ja Wutausbrüche,
schließlich gemütsmäßig schwankend, emotional flach, hin- und hergerissen, stimmungsmäßig leicht beeinflussbar und ablenkbar
bzw. umstimmbar.
- Hypochondrische Befürchtungen vor irrealen seelischen,
vor allem aber körperlichen Beeinträchtigungen.
- Sinnestäuschungen: Trugwahrnehmungen beim Sehen (sieht sich z.B. im
Fernsehen auf treten), Hören (Geräusche, Stimmen), Schmecken (übersüßt, versalzen), Riechen (Fäulnis, Gas), Tasten (Missempfindungen bis hin zur Gewalteinwirkung).
- Wahnvorstellungen:
ein meist reizbar-misstrauisches bis
aggressiv-feindseliges Verhalten,
vor allem nach außen gerichtet. Beispiele: „fremde Person im
eigenen Zimmer oder Bett", „Diebstahl", „Untreue" (des
aufopfernd pflegenden
Partners) usw. Folge: entsprechende Reaktionen wie Verstecken von Habseligkeiten, Zurückweisung alter Freunde, Brüskierung von Angehörigen usw., die sich - als verhängnisvolle Konsequenz - dann natürlich nach und nach zurückziehen. Der Patient gerät dadurch noch stärker in die
Isolation.
Weitere
seelische und psychosoziale Auffälligkeiten
sowie Verlaufscharakteristika
- Je nach Persönlichkeitsstruktur bzw. Verlaufsform
besteht anfangs der verzweifelte Versuch, das
geistig-seelische Defizit zu überspielen und
sich
unverändert
Aufmerksamkeit und Zuwendung zu sichern (was häufig
respektlos, aber nicht ganz unzutreffend beschrieben wird mit: „liebenswürdige Verblödung"),
später
zunehmend resigniert, niedergeschlagen, verzweifelt und depressiv.
- Auch Versuch, alle Einbußen zu verleugnen, in Abrede zu stellen, ggf. anderen anzulasten (Abwehr, Fehlleistungen nicht
realisiert, Scham), schließlich jedoch zunehmende Gleichgültigkeit.
- Zuletzt häufig (jedoch nicht grundsätzlich) keine Schuldgefühle mehr zu erwarten, eher Bagatellisierungs-
und Vertuschungsversuche („missliche Umstände", andere
Personenschuld).
- Neigung zu
Gedächtnislücken wird durch Erzählen zufälliger Einfälle oder Geschichten überspielt, so genannte Konfabulationen.
-Anfangs um
Freundlichkeit bemüht (s.o.), später zunehmend ungeduldig, reizbar, missgestimmt, wütend, rasch erregt, mitunter auch ironisch bis sarkastisch. Bei
allem eine sonderbare Atmosphäre
der Unverbindlichkeit
um sich
verbreitend (Fehlurteil: Arroganz). Dann ist
die Stimmung weniger bedrückt bis gequält, eher
gleichgültig bis frostig-"wurstig".
-Teils (vor allem anfangs) Minderwertigkeitsgefühle bis zu Verzweiflungs-Ausbrüchen, teils (insbesondere im weiteren Verlauf) immer unkritischere Selbstüberschätzung, bisweilen sogar überhöhte Selbstanforderung, manchmal
groteske Kompensationsversuche.
- Plötzlich ausbrechende Angst- oder Panikzustände ohne Grund (geht auf Überforderung oder Unfähigkeit
zurück, zwischen realer Situation und subjektiver Scheinwelt zu
unterscheiden). Folge: so genannte Katastrophen-Reaktionen.
- Ferner bizarre Schusseligkeit, unfassbare Vergesslichkeitsszenen,
schließlich völlig verwirrt und desorientiert.
- Erhöhtes Selbsttötungsrisiko, vor allem zu Beginn einer demenziellen Entwicklung, wo die
seelisch-geistigen und später körperlichen Defizite
noch (voll) registriert werden.
Körperliche
Krankheitszeichen
- Ausgeprägte nächtliche Unruhe mit ratlosem Umhergeistern (desorientiert), zunehmender Verwirrtheit
oder gar lautstarken Erregungszuständen (Schreien, Herumfuchteln, Wegdrängen).
- In der Frühphase typischerweise keine neurologischen Symptome,
später Auftreten bestimmter Muskelverspannungen, Muskelzittern, unregelmäßige Muskelzuckungen u.a.
- Gang-, Bewegungs- und Koordinationsstörungen.
- Nachlassen von Riech-
und Geschmackssinn.
- Gestörtes Erkennen von Form und Beschaffenheit
eines Gegenstandes durch Betasten mit
geschlossenen Augen oder von Buchstaben oder
Zahlen, die auf die Haut geschrieben werden.
- Schwierigkeiten, einen
bestimmten Gegenstand oder Punkt längere Zeit zu fixieren, beeinträchtigte Augenbewegungen.
- Unsicherheiten im neurologischen Zeigeversuch.
- Verlust der Kontrolle von Blasenentleerung und Stuhlgang.
- Ggf. Krampfanfälle (etwa jeder 5. Patient).
Zur Überzeugung des behandelnden Zahnarztes und auch des Patienten ist eine exakte Dokumentation des Ausgangswertes und des Behandlungserfolges nötig mit:
- OPT mit Eiterherden
- MR mit Eiterherden und Hirnschrumpfung
- Autoantikörper gegen das Gehirn
- Uhr aufzeichnen (z.B. 14.35 Uhr) und andere Teste
Mit diesem erfolgreichen
Behandlungskonzept haben wir hunderte aus der Verzweiflung und Hilflosigkeit
zurück in die Arbeit und
Natürlich sind nach der Akutbehandlung Maßnahmen für die Steigerung der Hirnfunktion nötig. Zum Glück verhindert oft MCS den Firlefanz mit wertlosen Medikamenten, Vitaminen und Nahrungsergänzungsmitteln.
Sinnvoll ist:
- körperliche Betätigung,
- Auswendiglernen (neue Fremdsprache, Rechnen).
Nur durch ein billiges, preiswertes Behandlungskonzept kam die Aversion gegen Hirnkranke überwinden werden und der Niedergang unseres Gesundheitswesens, durch ein verblödendes Volk verhindert werden.
Auch die Gefahr des Übergangs der versteckten Sterbehilfe mit lebensverkürzenden Acetylcholinhemmern in eine direkte Sterbehilfe oder Euthanasie wird uns so erspart.
An der kommenden Alzheimer – Lawine erkennt demnächst der heute noch schlafende die tödliche Folgen der Umweltgifte . Ohne Sanierung der Wohnung von den vorher nachgewiesenen allergisierenden Wohngiften kann der Kiefer nicht ausheilen.
Etwa 10 % unserer Vergifteten haben eine nachgewiesene Alzheimer – Disposition mit:
Die Frühbehandlung ist erfolgreich mit:
- bei Ungewohnten langsam einschleichend mit ¼ Tbl. Coffein Compretten 0,2g, steigend bis 3x1 .
- Bei Schlaflosigkeit: Coffein, im bequemen Stuhl schlafen lassen.
Seit man weiß, dass Alzheimer eine Autoimmunkrankheit durch Zahnmetalle ist, die über eine Allergie zu Eiter geführt hatte („Unfall auf Zellebene“) und so die Krankheit ausgelöst hatte, kennt man auch die Prophylaxe und Therapie. Jeder, der nicht an einer Zivilisationskrankheit sterben will, muss rechtzeitig jeden Eiterherd beseitigen.
Selbst nach Ausbruch der Krankheit kann man noch beachtliche Erfolge erzielen durch die sofortige und gründliche Entfernung von Eiter. Metallreste können aus dem Gehirn durch Schnüffeln entfernt werden.
Alzheimer Ursachen Beseitigung
frühestmöglich
Alzheimer rechtzeitig erkannt ist
heilbar
Die Alzheimer Krankheit ist eine
Autoimmunkrankheit, bei der sich eine nicht beachtete Langzeit- Allergie gegen
das Gehirn richtet und es über Eiweißkomplexe langsam auflöst.
Das Quecksilber im Amalgam hemmt im
Zytoplasma die ribosomale Proteinsynthese. Am 2-Keto-Isocapronat — CoA -SH führt die Quecksilberblockade zum Alzheimer. 30-50 Jahre vor dem Finalstadium
künden Gedächtnisstörungen, die sich in einem PET oder SPECT verifizieren
lassen vom bitteren Ende.
Man hat also sehr lange Zeit zu einer
Umkehr. Natürlich ist – wie Immer – die Diagnostik zunächst lebensrettend.
Am Anfang steht die Suche nach dem
Allergen, das den Körper zur Fehlreaktion gegen das eigene Abwehrsystem geführt
hatte. Sie muss 30 Jahre vor dem klinischen Ausbruch der Erkrankung erfolgen.
Erfahrungsgemäß steht hier das frühere
Amalgam im Vordergrund. selbst nach seiner Entfernung aus dem Mund spielt es
noch lebenslang die entscheidende Rolle durch seine Speicherung im
Kieferknochen und allen anderen Organen, aus denen es durch irreführende
Versuche (Vitamine, Selen, Algen) langsam aber stetig an das Gehirn
weitergegeben wird.
Da Amalgam die Entgiftungssysteme des
Körpers blockiert, muss man alle übrigen Umweltgifte, die zu Allergien führen
und ebenso wie Amalgam ausgeschieden werden ebenfalls im Allergietest
ausschließen.