Alzheimer-Prophylaxe und Therapie stufengerecht

Wirkungsmechanismen:

Alzheimer ist eine Autoimmunerkrankung, die sich gegen das Gehirn richtet, durch Allergene im Alltag wie Amalgam und Gold und die daraus entstehenden Eiterherde unter den Zähnen. Bei BSE sind es die nachweisbaren Prionen. Hierbei entstehen Eiweißkomplexe, die Nervenfasern im Gehirn zerstören. Im Kernspin Kopf sieht man es als Schrumpfen der Großhirnrinde und Löchern. Je nach Hauptort der Schrumpfung bzw. Löcher entstehen Symptome. Löcher bzw. Nekroseherde haben als Erstsymptom Schizophreniezeichen (Psychose). Die allgemeine Schrumpfung der Großhirnrinde führt zu Aktivitätshemmung, Merkstörungen und sozialer Isolation.

Geruchsüberempfindlichkeit ist ein Frühzeichen.

Erkennen:

1.SPECT/PET-Ausfälle (< 75%)

2.MR-Kopf (Ausmaß, Lokalisation)

3.Antikörper gegen das Gehirn (GFAP, Ganglioside, Serotonin u.a.)

EEG, EMG, evozierte Potentiale

Ursachen:

4.OPT-Eiterherde unter den Zähnen im 7-Tages-Epikutantest auf Zahn- und Wohngifte

Behandlung: Durch eine frühzeitige, radikale Ursachenentfernung können – ähnlich wie beim Krebs – erstaunlich lange Besserungsphasen erreicht werden.

Wie bei jeder Hirnerkrankung haben Patienten jedoch nur anfangs den Mut und die Kraft dazu.

Ansteckung: Bei BSE ist sicher, dass Organtransplantationen von Kranken den Alzheimer übertragen. Bei hohen Erregermengen ist die Latenzzeit extrem kurz: 1-3 Jahre. Normalerweise beträgt die Latenzzeit 30-50 Jahre.

Wenn jemand unter 70 Jahren an Alzheimer erkrankt, muss man von BSE ausgehen.

Eine BSE kranke Kuh infizierte ca. 20.000 Menschen. Tierische Produkte (Gelatine!) spielten früher für die Infektion eine große Rolle.

Alzheimer wird gerade zu einer Existenzfrage für alle Industrienationen durch Chemie (Amalgam) und BSE.

Alzheimer-Prophylaxe (Erkennung noch negativ):

–Keine Allergene in Mund und Nahrung

–Kein Elektrosmog

–Intensives Hirntraining wie tägliche Bewegung an der frischen Luft

–Kein Eiter im Kiefer belassen

Sie ist die einzig sinnvolle Therapie!

1. Behandlung leichter Fälle (Enzephalopathie, Erkennung nur Nr.4 positiv):

–Zähne, die früher Allergene trugen, ziehen

–Cyclandelat zur Hirnfunktionsbesserung

–Gingko

–Vitamin B12 1000 µg i.m. Wöchentlich

–Tägliches Hirntraining

2. Behandlung schwerer Fälle (E 1,2,(3) positiv:

–Ziehen aller Zähne

–Intensives tägliches Hirntraining,

–Wenig schlafen

–„Arbeit ist die beste Therapie“

–Schilder in der Wohnung

Ausblick:

Demnächst wird in jeder Familie ein Alzheimer-Kranker sein, erst dann werden die Chemiefanatiker einen erheblichen Absatzrückgang beklagen und die Sinnlosigkeit ihrer Alltagsvergiftung einsehen und beenden.

Nicht-Bio ist extrem teuer.

Jeder Chemienahrungsartikel bringt uns näher zum Alzheimer.

Der schwerkranke Alzheimer-Patient ist völlig zufrieden, nur macht er den Angehörigen das Leben zur Hölle.

Je eher er stirbt, desto besser leben seine Angehörigen.