Alzheimer Medikamente stammen alle
aus der Kalabarbohne
Schon 1854 hatte ein
Berliner Arzt das „Gottesurteils-Gift“, den Extrakt aus der Kalabarbohne
beschrieben, der Stockbetrunkenen einheimischen Afrikanern das Leben nach
Trinkwetten rettete.
Wir hatten diese Frage
untersucht und festgestellt, das der Extrakt mit der Reinsubstanz
„Physostigmin“, ein Anticholinergikum nicht nur die Alkoholwirkung
vorübergehend aufhebt und bei schwersten Vergiftungen mit Psychopharmaka
lebensrettend die gefährlichen Herzrhythmusstörungen behebt, sondern danach
auch zu einer signifikanten Zunahme der Hirnleistung führt. Dies natürlich nur,
wenn man das Gehirn in dieser Zeit auch trainiert.
Sämtliche heutigen
Alzheimer-Medikamente sind leichte Abwandlungen von Physostigmin. Naturapostel
schlucken den Kalabarbohnen – Extrakt.
Wir haben nun untersucht und
festgestellt, dass ein Schlucken dieser Pillen (Aricept®, Reminyl®, Exelon®)
völlig wirkungslos ist, wenn nicht zugleich das Gedächtnis trainiert wird.
Lebensverlängernd wirken diese Medikamente ohnehin nicht, ganz im Gegenteil,
sie fördern die Selbstmordneigung sehr stark, da sie ja die Gegenspieler aller
„Glückshormone“ sind.
Nur Pillen schlucken ist
ebenso hilfreich zur Gedächtnisförderung wie das Aufstellen eines Hometrainers
ins Schlafzimmer ohne ihn zu bedienen.
Wesentlich effektiver und
gegen die Depression effektiv ist das Gedächtnistraining für den
Alzheimerkranken.