2000 Alzheimer Medikamente Todesgefahr möglich

Mitte der 70er Jahre experimentierte ich mit dem Acetylcholinhemmer Physostigmin mit Medizinstudenten im Staatsexamen. Sie lernten darunter wesentlich leichter und schneller, kamen jedoch nach Wochen weinend zu mir und brachen das Examen durch die Depression ab.

Da erreichte mich eine Kurzveröffentlichung aus den USA. Dort gab ein Heimarzt seinen Alzheimer-Patienten Physostigmin in der gleichen niedrigen Dosierung (1 mg täglich). Die Alten waren geistig wesentlich frischer und lebenstüchtiger. Nach 6 Wochen stürzte sich plötzlich ein Dutzend aus dem Fenster in den Tod.

Darauf bat ich den Hersteller von Physostigmin und Firmen, die damit ein Pflaster herstellen wollten, dringend, keine orale oder Pflaster-form auf den Markt zu bringen.

Physostigmin ist wie E605 ein Pestizid („Unden“), das selbst bei einmaligen versehentlichen Vergiftungen eine lebenslange Depression hinterlässt.

Physostigmin und seine Derivate haben nichts bei der Alzheimer – Therapie zu suchen, sondern

-        Eiterentfernung aus dem Kiefer

-        Intensives Hirntraining in allen Lebenslagen.

(Auszug aus meiner neuen Biografie)