Alzheimer Frühdiagnostik im funktionellen Kernspin
Neuerdings kann man in der „funktionellen Kernspintomographie bei Lösung einer episodischen Gedächtnisaufgabe“ bereits bei sehr leicht betroffenen Alzheimer-Kranken eine im Vergleich zu Gesunden verminderte Aktivierung des Hippocampus nachweisen.
Quelle: Deutsche Ärzteblatt vom 26.12.05, Seite C 2543 (online)
Fazit: Die etwa 30 Jährigen mit amalgambedingten Gedächtnisstörungen haben hiermit eine objektive Nachweismethode zur Entscheidung, ob sie zum Überleben überall den Eiter unter Hirnzähnen gewissenhaft entfernen lassen müssen, um die Autoimmunerkrankung in den nächsten zehn Jahren zu stoppen. Diese Methode ist viel weniger schädlich als das radioaktive PET. Zu empfehlen ist sie für die Frühberentung, da trotz intensiver Ursachenbekämpfung in den folgenden zehn Jahren bei den Erkrankten nicht mit einer befriedigenden Arbeitsleistung zu rechnen ist.
Die von Psychiatern in positiven Fällen empfohlene Behandlung mit Donepezil, Galantamin,
oder Rivastigmin ändert nichts am Fortschreiten der tödlichen Erkrankung und macht den Kranken nur weniger sozial auffällig oder störend.