2013 Alltagsgifte erfordern ein Ärzteteam

Während bisher am Giftnotruf die Patienten ihre Diagnose selbst stellten und nur nach der erforderlichen Behandlung fragten, ist es bei Alltagsgiften völlig anders.

Bisher konnte dies ein Computer ohne Hilfe eines Arztes selbst erledigen – wie das Nachschlagen im Lexikon oder Lehrbuch.

Kranke meinen, wenn sie nur einen „guten Arzt“ wüssten, dann gingen sie dort hin und wie im Schlaf würden sie geheilt.

Die Praxis sieht jedoch völlig anders aus.

Heilen kann man nur das, was krank macht. Bei etwa 50 000 relevanten Alltagsgiften ist es verständlich, dass nicht alle mit dem selben Medikament geheilt werden können.

Eine chronische Vergiftung durch Umweltgifte braucht wie der Krebs bis zum Vollbild dreißig Jahre, etwa nach 20 Jahren merkt der Kranke, dass etwas nicht stimmt. In der Zwischenzeit führen viele Faktoren zu einer Veränderung des typischen Krankheitsbildes, es treten andere Krankheiten oder Unfälle hinzu, das Originalbild wird verfälscht, ist nicht mehr erkennbar.

Erst drei Faktoren machen uns schwer krank.

Das Kernspin des Kopfes zeigt objektiv auf, ob der Kranke noch Zusammenhänge verstehen kann und die Kraft haben wird, vieles für sich zu tun. Etwa in  80 Prozent unserer Fälle sagt es uns, dass alles zu spät kommt. Denn bei wenigen Symptomen holt niemand Hilfe und wenn ein Laie merkt, dass er chronisch krank ist, ist es meist zu spät.

Bei uns besteht das Diagnoseteam aus sehr vielen Spezialisten, die aus purem Interesse und ausnahmslos aus leidvollen eigenen Erfahrungen und Kenntnis der Hilflosigkeit der heutigen Apparatemedizin sich zusammen schlossen und sich Dank intensiver Zusammenarbeit und täglichem Gedankenaustausch unter Supervision eines erfahrenen Klinischen Toxikologen um einige wenige Einzelfälle bemühen und eine Therapie entwickeln, die ein jahrzehntelanges Leiden nach vergeblichen Bemühungen oft von Dutzenden Ärzten erfolgreich beenden.

Einer erreicht nichts!

Da Alltagsgifte in minimalen Dosen im Körper gespeichert werden, sind Zähne nach eingeatmeten Wohngiften und Zahngiften der größte erkennbare und behandelbare Speicherort.

Dort kann man am leichtesten die Erkennung des die Gesundheit ruinierenden Giftes betreiben.

Alle Alltagsgifte schädigen primär das Gehirn, machen blöd, was im Alzheimer endet. Je mehr Gift, desto mehr Alzheimer!

Giftherde im Kiefer und im Gehirn sehen sehr ähnlich aus, man muss daher die gefährlichen von den harmloseren durch einen Test unterscheiden. Hier ist ideal der 7-Tages-Allergietest auf der Haut, den Jeder bei sich selbst durchführen kann. Das Material gibt es im Medizinhandel in Packungen von 100 Stück. Das TOX CENTER e.V. sendet es bei Bedarf einzeln zu.

Wenn im Kiefer Giftherde von Alltagsgiften, Zahngiften und Wohngiften, sind, sind diese Teste stets positiv, er bekommt einen Allergiepass, der der Eintritt in den Himmel ist: „Weg vom Spinner, hin zum voll anerkannten Kranken“ sagt Daunderer aufgrund von Tausenden Fällen. Durch den Allergietest hat der Kranke den größten Gewinn, er erkennt die wahre Ursache seiner Krankheit, es gibt heute schon einzelne Ärzte, die einige Gifte kennen. Im Regelfall werden jedoch Vergiftete zum Psychiater geschickt zum ablenken. Beim Vergiften sind alle dabei, weil es viel Geld bringt, beim entgiften ist man in der Regel alleine. Man kennt diese Gesetze vom AIDS. Allerdings hat man hier wenigsten versucht, die Neuerkrankungen zu reduzieren, beim Amalgam erlauben ausnahmslos alle Krankenkassen heute noch, das schwer Kranke möglichst viel Quecksilber in den Kopf gestopft kriegen obwohl jeder zweite daran früh und grausam verstirbt. Was anderes als Quecksilber zahlen die Krankenkassen heute noch nicht.

Amalgam ist die Hauptursache jeder Art einer Alltagsvergiftung weil es die Giftausscheidung behindert.

Nach Amalgam verkaufen die Zahnärzte dem Kranken stets weitere Gifte wie Gold, das ebenso tödlich wirkt wie Quecksilber als Autoimmunkrankheiten auslösendes Gift. Zuletzt kommt ein Titanimplantat in den Kiefer des Metall Allergikers und gibt ihm den Rest.

Wenn alle Zahngifte aus dem Kiefer beseitigt sind, verursachen die Allergene unter den Zähnen Eiter, der beim Einbruch ins Gefäßsystem sofort tödlich ist oder in Etappen das Immunsystem und Nervensystem ruiniert. Da alle Zähne in einem Bett liegen, müssen alle heraus, wenn Eiter längere Zeit bestand.

Eine Krankheit besteht solange, bis der letzte Speicherherd beseitigt ist, dann erst beginnt die Rückbildung, die anfangs sehr beschwerlich ist. Im Durchgangssyndrom erlebt man alle Krankheitsbeschwerden wieder. Nach etwa drei Jahren bleiben die ersten Symptome ganz weg. Zufrieden ist jeder Vergiftete etwa nach zehn Jahren.

Wohngifte äffen die Symptome der Zahngifte völlig nach und erzeugen den Eindruck, dass alles von vorne anfängt. Oft ist es eine Couch oder eine neue Tapete, die zur Feier der Genesung angeschafft wurde.

 

Die Tätigkeit des Giftnotrufs erstreckt sich über eine lange Zeit und ist so aufwendig wie die Behandlung auf einer Intensivstation. Nur ist dabei der Patient zuhause und pflegt den Kontakt brieflich, mit Telefon oder Internet. Im Team arbeiten mindestens sechs bis zehn Spezialisten an seinem Fall. Wenn man die vielen Stunden der Besprechung im Team mit einberechnet, kostet die Behandlung pro Fall etwa 20 000 Euro.

Dank des gemeinnützigen Vereins TOX CENTER e.V. arbeiten alle hochqualifizierten Spezialisten in ihrer Freizeit intensiv zusammen, treffen sich bis tief in die Nacht, wenn alle Menschen friedlich schlafen und besprechen alle Details von Fällen. So kam ein ungeheueres Wissen zusammen. Es ist einmalig in der gesamten Welt. Die internationalen Anfragen bestätigen dies jeden Tag. Täglich werden 300 neue Fälle bearbeitet.

Ein ungeheueres Lob verdienen die vielen treuen unbezahlten Spezialisten, die tausende (3000) Röntgenbilder eingescannt haben, so wie die 35 Lehrbücher von Dr.Daunderer, die ausnahmslos alle online nun für jedermann Tag und Nacht kostenlos zur Verfügung stehen.

Das ungeheure Wissen und die intensive Betreuung chronisch Vergifteter durch das TOX CENTER ist einmalig in der Welt und sicher in den nächsten 100 Jahren unerreichbar.

Dies ruft natürlich zahlreiche Neider und Bekämpfer auf den Plan, was den Cyberangriff mit Zerstörung der Homepage und Einbruchsversuch am 9.3.13 erklärte.

Da wir vorher vom BND gewarnt waren, hatten wir uns rechtzeitig geschützt, unsere Tiere warnten uns und nun haben wir alles wieder zusammen geflickt – bis zum nächsten Angriff!