2010 Allergikerprothese ist billigstes Material selbst entgiftet

Nach Ansicht der Zahnärzte gibt es keine Allergiker. Wenn jemand „meint“, er sei Allergiker stempelt er sich zum Freiwild, dem man Teuerstes wahllos verkaufen kann. Allergologen helfen dabei kräftig mit, denn echte Allergieteste erhalten die Kranken nicht, sondern Placebos.

Durch Erfahrungen mit tausenden Allergikern, die heute ausnahmslos hervorragend versorgt sind, kristallisierte sich folgendes Prozedere heraus:

1.     Niemals etwas anderes zahlen außer der Kassenleistung, sie garantiert eine gut sitzende Prothese, Zusatzleistungen sind nicht erforderlich. Meine kostete vor 15 Jhr.100 DM nach Angabe des Laborchefs, der zufällig daneben stand und dies zum Ärger des Zahnarztes laut sagte. Heute ist das zehnfache möglich, aber nicht mehr (so hoch war die Inflationsrate nicht, die Qualität blieb gleich).

2.      Prothesen selbst entgiften im Ölbad der Mikrowelle. (heute Ultraschall)

Im Finanzcrash gibt es keine Luxusleistungen mehr, Allergiker sind noch verlassener als heute.

Man merkt sofort, ob das Labor die Prothese entgiftet hat, wenn sie geruchlos und geschmacklos ist.

Ein für alle passendes allergiearmes Material gibt es nicht. Die fertige Prothese muss sechsfach entgiftet werden, was jeder selber kann.

Amalgampatienten gelten in der Zahnmedizin als Melkkuh, denen man alles systematisch der Reihe nach andrehen kann:

1.      Amalgam

2.      Wurzelfüllungen, möglichst viele

3.      Gold

4.      Keramik

5.      Implantate aus Titan

6.      Teilprothesen, möglichst viele, mit Draht

7.      Vollprothesen

Das Ziel ist, dass ein Vergifteter möglichst viele Leidensstufen durchläuft. Prothesen sollte er auch möglichst alle zwei Jahre neue erhalten. Wer diese Chemieära durchlaufen kann, hat eine besonders robuste Gesundheit. Viele bleiben auf der Strecke.

Ziel bei Allergikern ist, möglichst wenige Fremdmaterialien in den Mund zu setzen!

Wer sich daran hält, bewahrt seine Gesundheit bis ins hohe Alter.