2012 Allergien führen zu Eiterkiefer und Tod Kausalzusammenhang

In mehr als 40 000 Fällen fand sich ein klarer Kausalzusammenhang zwischen der Anzahl und Menge von Umweltgift Allergien aus implantierten Zahngiften und eingeatmeten Wohngiften und einem Eiterkiefer. Dieser wiederum bestimmte nach seiner Lokalisation exakt die Folgekrankheiten, die über eine Autoimmunkrankheit meist tödlich endeten.

So wurden die anfangs harmlosen und stets unbemerkten Allergien zur tödlichen Falle.

Da Antibiotika nicht in den umkapselten Eiter im Kiefer eindringen können verpufften sogar hochdosierte Infusionen mit Antibiotika völlig wirkungslos.

Alternative ist ausschließlich die operative Eröffnung des Kieferknochens mit mechanischer Ausräumung des vereiterten osteomyelitischem Knochens. Dieser ist weich und quatschig, stinkt.

Die Wundhöhle muss offen bleiben mit einem Salbenstreifen und muss vom Gesunden her zuheilen. Nekrotisches Gewebe muss heraus wachsen können. Zunähen konserviert den Eiterherd und zwingt zur Nachoperation durch starke Schmerzen. Für den Patienten und den Zahnarzt ist es mühsam und teuer. Die Wundheilung braucht 16 Monate bis zum Verheilen des Knochens. Alternative und gesunde Zwischenlösung ist eine herausnehmbare Prothese.

Nur besonders intelligente Patienten verstehen den Zusammenhang und sind zu Opfern bereit. Schwere Krankheiten zwingen andere zu diesem Schritt. Dem Durchschnittsbürger bleiben die Wonnen des Eiterfreien Kiefers verwehrt, er verschanzt sich hinter:

-          das mache ich wenn es nicht mehr anders geht

-          habe jetzt kein Geld dafür (obwohl es oft nichts kostet)

-          finde keinen geeigneten Zahnarzt.

Vor dem 50. Lebensjahr Eiterfreie haben eine unvorstellbare Kraft und Lebensfreude, überwinden alle Probleme, brauchen keine Arztbesuche, bekommen niemals Krebs und schwimmen im Geld.

Jeder ist seines Glückes Schmied.

Gesundheit ist eine Frage der Intelligenz, nicht des Schicksals.