Allergie

Vorkommen:

In Industrieländern hat jeder eine Allergie

Jeder zweite ist schwer allergiekrank

Jedes dritte Kind ist Allergiker

Je mehr Umweltgifte in den Körper aufgenommen wurden, desto mehr Organschäden treten auf. Der Aufnahmeweg entscheidet über die Art der Organschäden.


Aufnahmeweg


Organschädigung


 


Atemwege

Haut

Mund


Gehirn, Lunge

Haut, Leber

Kiefer, Darm, Nieren


Speichergifte:

In den Zellen und damit den Organen gespeicherte Umweltgifte, bestimmen den Grad der Empfindlichkeit auf neu dazutretende Gifte und fördern die Allergiebereitschaft.

Dies erklärt auch, warum Menschen, die chemiearm leben, große Giftmengen vertragen.

Alkoholiker, Raucher und andere Hirngifte-Abhängige bemerken die Zusammenhänge meist viel zu spät.

Wirkmechanismus:

Umweltgifte-Allergien sind meist vom Typ IV, also Spat-Allergien. Das Allergen ist an speziellen weißen Blutkörperchen, den T-Lymphozyten gebunden. Eine Beseitigung der Allergie ist nur durch striktes Meiden aller gespeicherten Allergene möglich. Beschleunigen läßt sich eine Genesung nur durch das jeweilige Gegengift des gespeicherten Giftes. Vitamine, Spurenelemente, Cortison oder Allergiepräperate erreichen die gespeicherten Gifte nicht, da diese nicht am Stoffwechsel teilnehmen. Diese Tatsache wird von den meisten Therapeuten verkannt. Vor einer Therapie ist Vorraussetzung das Erkennen der gefährlichsten Speichergifte des jeweiligen Kranken. Dann folgt ein strikter Expositionsstop, d.h. exaktes Vermeiden jeder Neuaufnahme. Erst dann macht es Sinn, die gespeicherten Gifte zu verringern durch spezielle Gegengifte. Dabei ist es wichtig, durch laufende Messungen sich zu überzeugen,


Entscheidend sind Allergien auf Speicher­gifte im Mund und in der Wohnung.

Wirkungsverstärkung

Gifte, die über eine Organspeicherung ein Organ blockieren, machen dieses Organ für andere Gifte viel empfindlicher. Die Giftaus­scheidung wird blockiert durch alle vorausgegangenen Leber- und Nierengifte sowie Giftabbaustörungen.

Drogen wie Alkohol, Nicotin und andere Psychogifte verstärken über diesen Weg die Wirkung der Umweltgifte.

Kleinste wiederholte Umweltgifte führen über die Allergie zur Autoimmunkrankheit, während hohe Giftmengen direkt über die Schädigung der Aufnahmeorgane zur Sofortreaktion.

Jede Allergie kann tödlich enden

Autoimmunkrankheiten

Allergien auf Umweltgifte gehen nach Jahrzehnten langsam und unmerklich in Autoimmunkrankheiten über, d.h. die Allergie richtet sich auf ein eigenes Organ wie Herz, Gehirn, Leber, Darm, Muskeln o.a.. Zu den Autoimmunkrankheiten gehören alle heute bekannten Zivilisationskrankheiten wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs, Diabetes, Multiple Sklerose, Alzheimer u.a..

Durch Erkennen und Abstellen der verursachenden Allergie kann man die Autoimmunkrankheit weitgehend lindern. Genetisch fixiert ist die Art des Organes, das betroffen ist und auch die Schwere der Erkrankung.

Krankheitszeichen:

Theoretisch kann eine Allergie in einer Reaktion aller Organe

bestehen.

Am häufigsten ist jedoch eine Haut- oder Schleimhautreaktion, eine chronische Müdigkeit mit Gedächtnisstörungen sowie Gelenk­beschwerden, die häufig als "Rheuma" fehldiagnostiziert werden.

Seltener sind Herzbeschwerden, Angst, Depression, Durchfälle, Lymphknotenschwellungen, Infektanfälligkeit, Atemnot, Herzjagen, Juckreiz, Sehstörungen, Zungenbrennen, Haarausfall, brüchige Fingernägel, Schweißausbrüche.


Nachweis:

Im Gegensatz zu anderen Allergien werden Allergien auf Umweltgifte auf der Haut im Langzeit-Test nachgewiesen, dem sogenannten 7 Tage Epicutantest.

In höchstens l%iger Lösung wird die verdächtige Substanz in Fett wie Paraffinöl oder dem allergiearmen Kokosfett auf einem allergiearmen Pflaster (Fa. Hermal) 7 Tage lang am Oberarm auf­geklebt und mit einer elastischen Binde festgehalten. Stunden nach Abnahme des Pflasters am 7. Tag tritt bei einer Allergie eine mehr oder minder große Rötung an der vorher markierten Pflasterstelle auf.

Am wichtigsten für die spätere Allergiekarriere ist die Allergie auf Amalgam. Danach folgen die Allergieteste auf Metalle und Basiskunststoffe, auf Wohngifte und Therapiemedikamente. (Liste)

Kranke müssen ihre gespeicherten Allergene selbst erkennen. Im Kaugummitest findet man die Zahngifte, in der Staubprobe die Wohngifte. Giftabbaustörungen erkennt man auch an einer gesenkten Glutathions-s-transferase im Blut, einer Folge von zuviel Speichergiften.

Behandlung

1.  Expositionsstopp aller nachgewiesenen, allergisierenden
Speichergifte

2.  Expositionsstopp aller übrigen Allergene

3.  Entgiftung der Gifte unter l.

4.  Unterlassen aller allergisierenden Therapieversuche mit Pillen
(Titan), Spritzen (Formaldehyd), Elektro (Bioresonanz, Voll)
oder Plazebo (Homöopathie, Nahrungszusätze) u.a.

Am erfolgreichsten ist die Beseitigung der "Akne" (Allergie auf Amalgam oder Palladium), die Beseitigung von Asthma (Amalgam und Formaldehyd) und Beseitigung der Neurodermitis oder Psoriasis (Amalgam und Wohngifte).

Alternativen

Da die meisten heute handelsüblichen Alternativen dem ursprünglichen Allergen chemisch sehr ähnlich sind, müssen alle Alternativen vorher getestet werden. Bewährt haben sich Allergieteste auf Therapiemedikamente, Lokalanästetika, Abdruckmaterialien, Füllstoffe, Kronen, Brücken und Wohnmaterialien.

Jede Alternative muß vorher im Allergietest auf die individuelle Verträglichkeit geprüft sein. Falls keine Alternative verträglich war, muß der Körper weiter und effektiver entgiftet werden. Der Erfolg zeigt sich im Ausbleiben der vorher positiven Allergieteste. Das Vollbild einer generellen Allergie heißt Multiple Chemical Syndrom, das Opfer der Speicherchemikalien, die als Abfallstoffe unbedacht in den menschlichen Organismus eingebracht wurden.


Prognose:

Der Erfolg einer Behandlung eines Allergikers hängt ab von der Art der Speichergifte, dem Speicherorgan, der Anzahl der Speichergifte, der Speicherzeit, Fehltherapien, die zur Hirn­vergiftung führten, allergisierenden Alternativen und Begleit­erkrankungen .

Schäden des Nervensystems führen über den Selbstmord früher

zum Tod als Schäden des Immunsystems mit Zivilisationskrankheiten

und Krebs.

Unbehandelt ist eine schwere Allergie tödlich.

Genesen sind nur diejenigen, die sich selbst mit den Gift-Zusammensetzungen und ihrer eigenen Körperreaktion im Allergietest intensiv befaßt haben.

Allergiker mit Eigeninitiative finden schnell ihre vermeidbaren Ursachen und verträgliche Alternativen.