ALS bei Fußballern häufig
Die Amyotrophe Lateralsklerose mit Gehstörungen, Schluckstörungen, Greifstörungen und nächtlichem Ersticken ist bei Fußballern zehnmal so häufig als bei der Durchschnittsbevölkerung. Sportler aus einfachem Elternhaus haben mehr Amalgam als die Durchschnittsbevölkerung gemäß dem statistischen Ergebnis, dass die Gesundheit abhängt von der Intelligenz.
Wenn die ersten Quecksilbervergiftungssymptome mit Leistungseinbuße eintreten, verträgt der Sportler keine 6 wöchige „Auszeit“ zur Sanierung und nimmt Vitaminpräparate die die Gifteinlagerung ins Gehirn über die Methylierung dramatisch erhöhen. Wo viel Methylquecksilber liegt, dort sind viele Organschäden.
ALS ist eine typische Quecksilberfolge, eine Autoimmunkrankheit, die sich über eine Allergie gegen das eigene Gehirn richtet.
Zusatz-Verstärker der Hirnschädigung sind Kopfbälle, Drogen (Alkohol, Rauchen) und Doping (Anabolika).
ALS ist eine mit Sicherheit tödliche Amalgamfolge. Hierbei raten wir wie bei der Schizophrenie nicht mehr zur Amalgamentfernung oder Ziehen aller Zähne, denn die dabei freiwerdenden und ins Gehirn transportierten Giftmengen haben bisher den Tod nur beschleunigt. Unsere Zahnärzte haben noch keine sauberen Techniken, um so Schwerkranken keine irreversible Verschlechterung einzubringen.
ALS-Patienten sind die modernen Märtyrer unserer heutigen Amalgamverherrlicher. Weltweit korreliert die ALS – MS – Schizophrenie – Häufigkeit mit der von Zahnärzten verwendeten Quecksilbermenge, was stündlich beendet werden könnte!