ADHS durch Amalgam kennt Zahnarzt seit 1880

Ein Zahnarzt aus Schweden kennt die Akrodynie durch Amalgam seit 1880!

Ohne Medizinische Ausbildung und Toxikologische Kenntnisse maßen sich die „Kaufleute mit Zahnbehandlungserlaubnis“,wie der Zahnarzt,Arzt und gerichtlich beeidete Sachverstänige Herr Prof.Dr.Dr.Thomas Till seine Kollegen nannte, die nur Zahnarzt gelernt haben und keinerlei medizinische Kompetenz haben an, eine so schwere Erkrankung wie die Akrodynie (toxallergische Encephalomyelitis) mit Algen zu behandeln.

Im Hirnstamm werden alle Lebenswichtigen Funktionen wie Aufrechterhaltung der Atmung,Aufrechterhaltung des Kreislaufes, der Blutdruckregulation und  anderen Funktionen die erst das Leben ermöglichen Reguliert.

Wenn der Hirnstamm versagt verstirbt man sofort.

Da eine patietin durch ihre toxallergische Hirnstammencephalitis durch rasches und ungeschützes Entfernen von Amalgam immer wieder wegen zentralen Kreislaufversagen kollabiert ist und für unbestimmte Zeit das Bewußtsein verloren habe,konnte ihr der Wieer Arzt Dr. Hawlik  mit einem sanften Strichninpräparat als Notfallsmaßnahme den  Kreislaufes und die Atmung zum Überleben aufrecht erhalten.Erst Dr.Daunderer hat sie mit DMPS und DMSA von diesen lebensbedrohlichen Hirstammausfällen gerettet.Sie war mindestens dreimal dem Tod näher als dem Leben,sie hat die Hölle durchgemacht!

 

Obwohl noch nie Quecksilber im Urin nach Algen gemessenn werden konnte, wollen die Vergifter die medizinisch vollkommen inkompetent,keine Ahnung von Toxikologie haben eine lebensbedrohliche Erkrankung des Hirnstammes behandeln?

Ein Zahnarzt darf nicht einmal eine Magenverstimmung behandeln,sie maßen sich aber an eine lebensbedrohliche Hirnstammencephalomyelits mit Pflanzen zu behandeln.

Algen, Koreander und sonstiger Firlefanz mobilisiert das anorganische Quecksilber. Nun wird dieses Quecksilber in Methyquecksilber umgewandelt und kann nun leicht die Blut Hirnschranke überwinden.

Viele Amalgampatienten wurden dadurch schnell Schizophren.

Euthanasie auf Raten durch medizinisch inkompetente Zahnrestauratoren!

Wo bleibt hier der Patientenschutz,das ist keine Medizin sondern Kurpfuscherei mit oftmals tödliche Ausgang.

Dies zu wiederholen ist wichtig, damit sich Patienten nicht von Kaufleuten mit Zahnbehandlungerlaubnis zuerst vergiften lassen, und dann noch mit Algen in die Schiziophrenie oder in den Tod "behandeln" lassen müssen.

 

http://www.kemikaliedetektiven.se/hmb/tyska/arkiv_t/hanvisning_t.htm