ADHS Sofortdiagnostik der toxischen Encephalopathie nur
mit Kernspin
Seit 20 Jahren
wird das ADHS Syndrom ausschließlich durch ein Kernspin des Kopfes ohne Kontrastmittel
binnen Sekunden diagnostiziert.
Hierbei
sieht man die Metalleinlagerungen hell wie Wasser im Aussenrand der Kleinhirns und im Bereich des Stammhirnes.
Die
Intensität der Dichtevermehrung, also der weißen Farbe, korreliert mit der
Schwere der Symptome.
In
besonders schweren Fällen ist es kombiniert mit weißen Flecken im Bereich des
ganzen Großhirns und Rückenmarks und einer Symptomatik einer Multiplern
Sklerose oder Mit Zeichen der äußeren Hirnschrumpfung mit Gedächtnisstörungen
wie bei einem Alzheimer.
Den
Uneingeweihten imponiert das Krankheitsbild anfangs sogar als „psychische
Krankheit“, erst nach Blick auf das Kernspin fallen
sie aus allen Wolken. Wie immer hilft nur die korrekte Diagnostik zum schnellen
Finden der richtigen Diagnose, die Voraussetzung für eine schnelle und korrekte
Therapie mit DMPS/ DMSA ist.
Bei
Verdacht auf ADHS kein Kernspin zu machen, ist daher ein grober ärztlicher
Kunstfehler.
Da
ADHS durch Unfälle und Selbstmord oft tödlich verläuft ist ein Screening bei
der Geburt dringend zu empfehlen. ADHS Neugeborenen
Screening im Flaumhaar.