ADHS Neugeborenen Screening im Flaumhaar
ADHS als häufigste
Schädigung des Neugeborenen durch mütterliches Zahnquecksilber wird schnell
erkannt und damit auch sofort erfolgreich behandelt durch Untersuchung des
Kopffhaares des Neugeborenen im TOX Labor. (T.0421-20720).
Während der Organbildung
übernimmt der Fetus mindestens 20 % der mütterlichen Speichermetalle und lagert
sie bei sich ein. Das Nanogift Quecksilber aus dem Zahnquecksilber der Mutter
schädigt das wachsende Gehirn am meisten.
Quecksilber wandert als Nanogift
besonders stark ins heranwachsende Gehirn in mehreren organischen Verbindungen
und blockiert in jeder denkbar geringen Menge die Gehirnfunktion an den 80
wichrigsten Enzymstellen. Die kindliche Hirnschädigung während der
Schwangerschaft kann nach der Geburt nicht mehr rückgängig gemacht werden, sie
ist irreversibel und beeinträchtigt lebenslänglich die Opfer.
Die gesamte Medizin weiß
dies seit Jahrzehnten, aber Kinder gelten bis heute als nicht schützenswert.
Quecksilber dürfte niemals
im Haar des Neugeborenen nachgewiesen werden.
Die höchsten Konzentrationen
fand man in Haaren der später im „Plötzlichen Kindstod“ (SID Sudden infant
death) verstorbenen Säuglinge.
Haare mit höheren Quecksilberkonzentrationen
fallen dem Säugling stets aus, ohne Quecksilber gibt es keinen Haarausfall.
Ein Haarausfall eines Neugeborenen ist Beweis für ein
ADHS durch mütterliches Amalgam.
Wenn ein mit mütterlichem
Amalgam vergiftetes Kind mit ADHS später selbst Amalgam erhält, verstärkt sich
die Symptomatik dramatisch und führt dann stets zu tödlichen
Autoimmunkrankheiten wie MS, Diabetes oder Alzheimer.
Die Quecksilberbestimmung im
Kopfhaar beim Neugeborenen würde Millionen Fälle von ADHS verhindern, ist zweckmäßig
und billig und damit kassenpflichtig.
In positiven Fällen
übernimmt dann jede Krankenkasse auch die unbedingt notwendige Entgiftung mit
DMPS/DMSA.